Richtig verstanden?und warum Wasser vergrößert < Physik < Naturwiss. < Vorhilfe
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hallo,
ich habe eine Frage an euch. Warum vergrößert das Wasser?
habe ich das richtig verstanden:
die Totalreflektion tritt auf, wenn der Einfallwinkel bei ungefähr 46° liegt.
Um den Grechungsgrad zu brechen der ist doch genauso groß wie der Einfallswinkerl. E=A. Aber warum stimmt das dann nicht mit meiner Tabelle überein. Da ist der E=A nicht gleich? Das mit den Parallelstrahlen verstehe ich nicht. Was meint man damit?
Ich wäre euch sehr dankbar für eine oder mehrere Antworten!
Gruß Sand-of-Time
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 16:43 Sa 05.06.2004 | Autor: | Oliver |
Hallo Stephan,
> habe ich das richtig verstanden:
> die Totalreflektion tritt auf, wenn der Einfallwinkel bei
> ungefähr 46° liegt.
> Um den Grechungsgrad zu brechen der ist doch genauso groß
> wie der Einfallswinkerl. E=A. Aber warum stimmt das dann
> nicht mit meiner Tabelle überein. Da ist der E=A nicht
> gleich? Das mit den Parallelstrahlen verstehe ich nicht.
> Was meint man damit?
> Ich wäre euch sehr dankbar für eine oder mehrere
> Antworten!
Vielleicht geht es ja nur mir so, aber: auf was genau beziehen sich Deine Fragen eigentlich? Auf Deinen vorherigen Thread "Optik"? Wenn ja, auf welchen Artikel?
Mach's gut
Oliver
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Es geht nicht genau um diesen Post aber es bezieht sich auf Teile davon.
Bitte sagt mir, was ich falsch verstanden habe und was ich nicht verstanden habe. Die Parallelstrahlen.
Habe nur noch morgen dafür Zeit
Gruß Sand-of-Time
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Hallo,
kann mir denn keiner sagen, was man unter Parallelstrahlen verstehen kann, und wann sie auftreten? Und ob ich das davor richtig verstanden habe und warum und wie Wasser vergrößert. ;)
Gruß Sand-of-Time
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Status: |
(Antwort) fertig | Datum: | 00:26 Mo 07.06.2004 | Autor: | Marc |
Hallo Sand-of-Time,
> kann mir denn keiner sagen, was man unter Parallelstrahlen
> verstehen kann, und wann sie auftreten?
sind Parallelstrahlen nicht einfach parallel ein- bzw. ausfallende (Licht-) Strahlen?
Zum Beispiel erzeugt eine Lichtquelle, die im Brennpunkt eines parabelförmigen Spiegels angebracht ist, parallel ausfallende Lichtstrahlen.
Und das Sonnenlicht kann auf der Erde als nahezu parallel einfallend angesehen werden.
Ansonsten würde ich Parallelstrahlen jetzt keine besondere Bedeutung geben, sie haben --mathematisch gesehen-- eben alle Eigenschaften paralleler Geraden.
Viele Grüße,
Marc
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HalliHallo.
Warum vergrößert Wasser...
Hmm. Vergrößertz Wasser denn wirklich?? Nein Natürlich nicht. Die ist nur eine optische Wahrnehmung unseres Auge. Gegenstände im Wasser wirken verzerrt größer, weil das Medium Wasser (n=1,33) einen anderen Brechungsindex für licht hat als Luft (n=1) Daher ist diese Verhltnis ersteinmal der Brechungswinkel sin a = nLuft/nWasser. Aber Man kann auch einen Abbilödungsmassstab berechnen. V= nLuft*b / nWasser*g
b:= Bildweite und g:= Gegenstandsweite
Fällt also Licht auf die wasser oberfläche wird es gebrochen und trifft dort auf das Objekt. dort wird es reflektiert und wird an der Wasseroberfläche nochmal gebrochen, bis das von Körper im Wasser reflektierte Licht unser Ague erreicht. daher steht der vergrößerte Wahrnehmung in erster linie in direktem Zusammenhang mit dem Brechungsindex von Luft und wasser.
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das ist jetzt ein bisschen zu hoch für mich. ich weiß, das ein Staab z.B. im Wasser geborchen wird, wegen der Rückwertigen verlängerung des Auges.
Aber die Formel die du mir geschrieben hast verstehe ich nicht.
kann man das nich ohne Formel ausdrücken?`
Ich möchte ja nicht berechnen, um wie viel der Gegenstand sich durch das Wasser vergrößert. ;)
Gruß Sand-of-Time
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Hallo Stefan. Ich versuch mal anders ranzugehen, weiss aber nicht genau, ob ich direkt deine Frage damit beantworte, weil ich nicht genau aus deiner Fragestellung ersehe, was du nun ganz genau wissen willst. Warum vergößert Wasser habe ich ja erklärt. du hast ja auch richtig angemerkt, dass das mit der optischen Wahrnehmung und den Strhlengang zum Auge zusammenhängt. Aber warum ist dies nun so. Da setz ich meinen Erklärungsversuch mal an:
Stell dir bitte mal eine Münze in Wasser vor. du siehst sie größer und an einer anderen Position, als an der sie sich wirklich befindet. Dieses Trugbild erklärt sich so: Das Licht wird an der Wasseroberfläche gebrochen und von der Münze reflektiert. Das reflektierte Lichtbündel, das von der Münze im Wasser ausgehterreicht unser Auge nicht direkt. Das bedeutet: Das Lichtbündel von der Münze trifft ja auf den Übergang von Wasser zu Luft. An dieser Fläche wird das Licht gebrochen und zwar vom Lot weg. (Wenn das Licht von Luft in Wasser übergeht, wird es also andersherum zu Lot hin gebrochen). Unser Gehirn geht aufgrund der Erfahrung davon aus, dass sich Licht geradlinig ausbreitet. Es "verlegt" den Ausgangspunkt des Lichtbündels an die Stelle, die sich ergibt, wenn die Strahlen geradlinig verlaufen, also nicht gebrochen werden würden. So sind alle Punkte der Münze, wenn sie im wasser liegt, scheinbar angehoben. Je flacher wir auf die Wasseroberfläche schauen, desto stärker ist die scheinbare Anhebung.
Versuch das mal Im Selbstversuch zu bestätigen. Alles Gute und viele Grüße von Björn
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