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Reibung: Frage (reagiert)
Status: (Frage) reagiert/warte auf Reaktion Status 
Datum: 15:54 Do 06.08.2009
Autor: husbert

Aufgabe
Ein Wagen mit der Gewichtskraft G=5000N wird mit einem Seil auf einer unter dem Winkel [mm] \alpha=20° [/mm] ansteigenden Fahrbahn festgehalten. Dabei ist das Seil unter dem Winkel [mm] \beta=15° [/mm] zur Fahrbahnneigung gespannt.
[Dateianhang nicht öffentlich]
1. Wie groß ist die Seilkraft F?
2. Man bestimme die Lagerkräfte an den Rädern.
3. Wie groß muss die Reibungszahl [mm] \mu_H [/mm] mindestens sein, wenn anstelle des Seils gebremste Hinterräder den Wagen auf der Fahrbahn festhalten sollen?

Hallo,

zu 1:

[mm] s_1*cos(15)= [/mm] G*cos(20)
[mm] s_1=4864,21N [/mm]

zu 2:
hier weiß ich nicht weiter.


zu3:
habe es zeichnerisch versucht:
hier bekam ich [mm] tan(35)=\mu [/mm]
[mm] \mu= [/mm] 0,7 heraus
geht das auch rechnerisch? bzw ist das richtig?




Dateianhänge:
Anhang Nr. 1 (Typ: jpg) [nicht öffentlich]
        
Bezug
Reibung: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 23:12 Sa 08.08.2009
Autor: chrisno


> zu 1:
>  
> [mm]s_1*cos(15)=[/mm] G*cos(20)
>  [mm]s_1=4864,21N[/mm]

Zuerst die Kraft, die erforderlich wäre, wenn das Seil parallel zur Fahrbahn ist:
F = G * sin(20°)
Bedenke: sin(0°)=0 cos(0°) = 1
Bei Deiner Rechnung würde die Kraft größer, je flacher die Fahrbahn verläuft.

Das Zugseil zieht nicht nur am Wagen, es hebt ihn auch an.
Also ist die Kraft im Seil größer, als das F, das oben berechnet wurde.
Die Fahrbahnparallele Komponente beträgt:
F = [mm] F_{Seil} [/mm] * ocs(15°)

Damit kannst Du nun [mm] F_{Seil} [/mm] ausrechnen.

>  
> zu 2:
>  hier weiß ich nicht weiter.

Das würde ich sicher zu komplizeirt machen. Da habt ihr sicher eine Methode gelernt, mit der man an so etwas herangeht.
Der Wagen ist in Ruhe, also gilt, dass die Summe der angreifenden Kräfte und die Summme der angreifenden Drehmomente Null ist.
Mir fehlt auch der Abstand der Achsen von den Wagenenden. (s.u.)

>  
>
> zu3:
>  habe es zeichnerisch versucht:
>  hier bekam ich [mm]tan(35)=\mu[/mm]
>  [mm]\mu=[/mm] 0,7 heraus
> geht das auch rechnerisch? bzw ist das richtig?
>  

Im Prinzip ist es die gliche Aufabe wie 2. nur etwas einfacher.
Da der Wagen schräg steht, verteilt sich die Gewichtskraft nicht gleich auf beide Achsen. Die Hinterachse wird mehr belastet.
Nimm mal an, dass der Wagen so schräg steht, dass der Pfeil von G genau durch die Hinterachse läuft. Dann trägt die das genze Gewicht. Daher haeb ich auch mit der weiteren Rechnung ein Problem: Ich muss den Abstand der Achsen von den Wagenenden kennen. Dann lässt sich die Aufteilung von G berechnen. Sie entspricht der Aufteilung der Strecke zwischen den beiden Punkten auf denen die Räder stehen durch den Kreuzungspunkt des Pfeils von G mit der Fahrbahn.

>  


Bezug
                
Bezug
Reibung: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 16:24 So 09.08.2009
Autor: husbert

Danke Chrisno!

Der Abstand beträgt 1m.
Hab ich vergessen anzugeben, sorry !


gruß bert!

Bezug
                        
Bezug
Reibung: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 21:52 So 09.08.2009
Autor: chrisno

Kommst Du nun weiter?

Bezug
                                
Bezug
Reibung: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 15:29 Di 11.08.2009
Autor: husbert

Ja.
Danke Chrisno!

Bezug
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