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R-Modul Struktur: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 15:01 Mo 21.05.2007
Autor: kittie

Aufgabe
[Dateianhang nicht öffentlich]

Hallo Leute,

Kann mir jemand mal anhand einer von diesen zeigen wie ich das prüfe?

Die Axiome kenne ich: [Dateianhang nicht öffentlich]

nur weiß ich nicht wie ich sie darauf anzuwenden habe...:-(

Hoffe jemand kann mir helfen.

Viele liebe GRüße, die kittie

Dateianhänge:
Anhang Nr. 1 (Typ: JPG) [nicht öffentlich]
Anhang Nr. 2 (Typ: JPG) [nicht öffentlich]
        
Bezug
R-Modul Struktur: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 15:29 Mo 21.05.2007
Autor: statler

Guten Tag Kittie!

> [Dateianhang nicht öffentlich]

> Kann mir jemand mal anhand einer von diesen zeigen wie ich
> das prüfe?
>  
> Die Axiome kenne ich: [Dateianhang nicht öffentlich]

Du mußt hier ja 3 Verknüpfungen unter einen Hut bringen: die beiden, die es im Ring R gibt, und die zwischen R und M, für die in deinen Regeln der mittige Punkt geschrieben wird.

Bei dir stimmen R und M als Menge überein.

In c) ist es am einfachsten, weil die äußere Verknüpfung 'Punkt' wieder die Multiplikation im Matrizenring ist. Da solltest du den Nachweis der Axiome hinkriegen.

In a) wird das nicht funktionieren, also müßtest du ein Gegenbeispiel liefern können. Versuch's mit n = 2 und zerleg die Identität in 2 matrizen mit det = 0.

Und b) überlaß ich jetzt mal dir.

Gruß aus HH-Harburg
Dieter


Bezug
                
Bezug
R-Modul Struktur: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 16:11 Mo 21.05.2007
Autor: kittie

Hallo Dieter, vielen dank für deine Antwort.

>`Du mußt hier ja 3 Verknüpfungen unter einen Hut bringen:

> die beiden, die es im Ring R gibt

Sind das hier die Musltiplikation und Die Addition??

> und die zwischen R und
> M, für die in deinen Regeln der mittige Punkt geschrieben
> wird.

Das ist doch hier auch die Mulriplikation, oder?


> Bei dir stimmen R und M als Menge überein.
>  
> In c) ist es am einfachsten, weil die äußere Verknüpfung
> 'Punkt' wieder die Multiplikation im Matrizenring ist. Da
> solltest du den Nachweis der Axiome hinkriegen.
>  
> In a) wird das nicht funktionieren, also müßtest du ein
> Gegenbeispiel liefern können. Versuch's mit n = 2 und
> zerleg die Identität in 2 matrizen mit det = 0.
>  
> Und b) überlaß ich jetzt mal dir.


Steig ich noch leider nicht ganz hinter!:-(
Versuchst du's nochmal?

Wäre super!

liebe grüße, die kittie

Bezug
                        
Bezug
R-Modul Struktur: nächster Anlauf
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 07:52 Di 22.05.2007
Autor: statler

Guten Morgen Kittie!

> > Du mußt hier ja 3 Verknüpfungen unter einen Hut bringen:
> > die beiden, die es im Ring R gibt
>  
> Sind das hier die Multiplikation und die Addition??

Ja. Genauer: die Matrizenmultiplikation und die Matrizenaddition.

> > und die zwischen R und
> > M, für die in deinen Regeln der mittige Punkt geschrieben
> > wird.
>  
> Das ist doch hier auch die Multiplikation, oder?

In c) ja. Aber sonst eben nicht. In a) z. B. bildest du erst die Determinante - das ist dann ein Element aus [mm] \IR, [/mm] also eine Zahl - und multiplizierst anschließend die Matrix damit. Der mittige Punkt [mm]*[/mm], der für die äußere Multiplikation steht, muß definiert werden, und er ist in jedem Aufgabenteil anders definiert.

Man muß die verschiedenen 'Multiplikationen' sorgfältig unterscheiden. Im Ring hast du in allen 3 Teilen die Matrizenmultiplikation, zwischen Ring und Modul hast du eine 'Verknüpfung', die mal so und mal anders ist. Wenn dir das klar ist, bist du eine Ecke weiter.

> Steig ich noch leider nicht ganz hinter!:-(
>  Versuchst du's nochmal?

Was ich hiermit getan habe.

Gruß aus HH-Harburg
Dieter


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R-Modul Struktur: Frage (überfällig)
Status: (Frage) überfällig Status 
Datum: 00:28 Fr 25.05.2007
Autor: flashedgordon

kann das jemand nochmal für langsame erklären.

das mit dem n=2 und der determinante die 0 sein soll.

ich versteh das so, dass  det [ [mm] \pmat{ 1 & 0 \\ 0 & 0 } [/mm] + [mm] \pmat{ 0 & 0 \\ 0 & 1 } [/mm] ]  = B sein soll....also det [mm] \pmat{ 1 & 1 \\ 1 & 1 } [/mm] * B = B

das ist auch ein widerspruch...aaaber man darf ja nicht det [mm] [\pmat{ 1 & 1 \\ 0 & 0 } [/mm] + [mm] \pmat{ 0 & 0 \\ 1 & 1 }] [/mm] = det [mm] \pmat{ 1 & 1 \\ 1 & 1 } [/mm] machen

wie geht das denn ?

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R-Modul Struktur: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 00:29 Fr 25.05.2007
Autor: flashedgordon

ach das ist natürlich schrott ich mein
[mm] \pmat{ 1 & 0 \\ 0 & 0 } [/mm]  +  [mm] \pmat{ 0 & 0 \\ 0 & 1 } [/mm]  =  [mm] \pmat{ 1 & 0 \\ 0 & 1 } [/mm]
und das mit der determinante

Bezug
                                        
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R-Modul Struktur: Fälligkeit abgelaufen
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 01:20 So 27.05.2007
Autor: matux

$MATUXTEXT(ueberfaellige_frage)
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