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Pseudoinverse Abbildung: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 17:18 Di 02.12.2008
Autor: MartinW

Aufgabe
1. Gegeben sind die Vektorräume V, W und g [mm] \varepsilon [/mm] L(V,W). Wählen Sie eine beliebige Projetion p: W [mm] \to [/mm]
g(V) und in V ein beliebiges Komplement U von ker g. Zeigen Sie dass die Abbildung [mm] g_{1}: [/mm]
g(V) [mm] \to [/mm] V, die jedem Vektor sein einziges g-Urbild in U zuordnet wohldef. und linear ist.
Zeigen Sie zudem, dass dann g1 [mm] \circ [/mm] p eine zu g pseudoinvese Abb. ist. Skizzieren Sie die
Konstruktion für dim V = dim W = 3, rg g =2

2. Wie vereinfacht sich die Konstr. Wenn g injetiv, surjekt, bijekiv ist?

3. Beweisen Sie, dass jede zu g pseudoinv. Abb. h die zuvor beschriebene Darstellung für
U=h(W) und ker p = ker h gestattet.

Hallo. Vl. kann mir jemend bei dem Beispiel weiterhelfen. Wenn ich als p = (1 0 0 | 0 1 0 | 0 0 0) wähle und g = (1 0 0|2 0 0|0 1 0) nehme, wie komme ich dann zur Abbildung g1?

Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt.

        
Bezug
Pseudoinverse Abbildung: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 10:20 Mi 03.12.2008
Autor: angela.h.b.


> 1. Gegeben sind die Vektorräume V, W und g [mm]\varepsilon[/mm]
> L(V,W). Wählen Sie eine beliebige Projetion p: W [mm]\to[/mm]
>  g(V) und in V ein beliebiges Komplement U von ker g.
> Zeigen Sie dass die Abbildung [mm]g_{1}:[/mm]
> g(V) [mm]\to[/mm] V, die jedem Vektor sein einziges g-Urbild in U
> zuordnet wohldef. und linear ist.

> Wenn ich als p = (1 0 0 | 0 1 0 | 0 0 0) wähle und g = (1 0
> 0|2 0 0|0 1 0) nehme, wie komme ich dann zur Abbildung g1?

Hallo,

[willkommenmr].

Wenn ich das, was Du schreibst, richtig deute, möchtest Du [mm] V,W=\IR^3, [/mm]

[mm] p:=\pmat{1&0&0\\0&1&0\\0&0&1} [/mm] und

[mm] g:=\pmat{2&1&0\\0&0&1\\0&0&0} [/mm]

nehmen.

Es ist in der Tat  p eine Projektion vom  [mm] \IR^3 [/mm] auf [mm] g(\IR^3). [/mm]

Weiter benötigst Du ja vor dem Aufbau von [mm] g_1 [/mm] noch den Kern von g  und vor allem ein Komplement U von Kerng.

Die Abbildung [mm] g_1:g(V)[/mm]  [mm]\to[/mm] V soll dann folgendes tun:

[mm] g_1(v)= [/mm] u , wobei  g(u)=v mit [mm] u\in [/mm] U.

Diese Abbildung sollst Du in Teil 1 untersuchen.

Gruß v. Angela







> Zeigen Sie zudem, dass dann g1 [mm]\circ[/mm] p eine zu g
> pseudoinvese Abb. ist. Skizzieren Sie die
> Konstruktion für dim V = dim W = 3, rg g =2
>  
> 2. Wie vereinfacht sich die Konstr. Wenn g injetiv,
> surjekt, bijekiv ist?
>  
> 3. Beweisen Sie, dass jede zu g pseudoinv. Abb. h die zuvor
> beschriebene Darstellung für
>  U=h(W) und ker p = ker h gestattet.



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