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(Frage) überfällig | Datum: | 16:15 Mo 16.11.2009 | Autor: | Lixiara |
Aufgabe | Folgende atomare Prädikate sind definiert:
H(x):= „x ist ein Hase“
M(x):= „x mag Mohrrüben“
S(x):= „x ist ein Schaf“
G(x):= „x mag Gras“
F(x, y):= „ x ist mit y befreundet“
Drücken Sie die folgenden Aussagen durch prädikatenlogische Formeln aus:
a)Nicht alle Hasen, die Mohrrüben mögen, sind mit Schafen befreundet, die Gras mögen.
b)Kein(e) Mohrrüben mögende(r) Hase(n) ist mit allen Schafen befreundet, die Gras mögen.
c)Einige Hasen, die Mohrrüben mögen, sind nur mit solchen (aber nicht unbedingt mit allen) Schafe befreundet, die auch Mohrrüben mögen.
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Hallo,
ich habe hier Aussagen, die ich in prädikatenlogische Ausdrücke umsetzen kann. Und ich habe mir auch folgende Lösungen gedacht:
a)⌐∀x (H(x) ∧ M(x) -> ∃y (S(y) ∧ G(y) -> F(x, y)))
b)⌐∃x (M(x) ∧ H(x) ∧ ∀y [S(y) ∧ F(x, y) -> G(y))]
c) ∃x [H(x) ∧ H(x) -> ⌐∀y (S(y) ∧ F(x, y) -> M(y))]
Jetzt bin ich mir aber ersichtlich unsicher, was die Implikation betrifft.( irgendwie kann ich den Teil der Aussagenlogik nicht mehr hier einbringen ) Ich weiss, dass A->B auch -A oder B wäre. Und das auch A->B nur dann als Falsch gilt, wenn A wahr ist und B Falsch wäre.
Z.B dieses "DIE ....mögen", wird es dann nicht eigentlich impliziert oder kann man doch da mit dem UND arbeiten?
Ich wäre wirklich sehr froh, wenn mir jemand Tipps darüber geben kann, wie man diese Aussagen Schritt für Schritt am Besten übersetzt, bzw. mir an einer dieser Aufgaben zeigt wann setze ich eine Implikation und wann ist es dann doch das UND.
Vielen lieben Dank im Voraus.
Ich habe diese Frage gestern/heute morgen auch in folgenden Foren auf anderen Internetseiten gestellt:
http://www.onlinemathe.de/forum/Pr%C3%A4dikatenlogik-Implikator
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 16:20 Fr 20.11.2009 | Autor: | matux |
$MATUXTEXT(ueberfaellige_frage)
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