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Periodische Teilbarkeit: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 22:32 So 15.11.2009
Autor: katharsis

Aufgabe
Das Problem periodischer Teilbarkeiten:
Wenn man die Anzahl der Teiler von GROSSEN Zahlen bestimmt,
stellte ich fest, daß VOLLKOMMEN UNABHÄNGIG davon, welche Ziffern die zu teilende Zahl enthält, die ANZAHL der Ziffern der Zahl massgeblich dafür sorgt, wieviele Teiler die Zahl enthällt. Besteht die Zahl aus (beliebigen(!)) Ziffern mit eine Anzahl einer Vielfachen von SECHS, so hat
diese Zahl extrem viele Teiler. Bei einer Ziffer mehr oder weniger sind es
signifikant weniger. Bei 3 Ziffern mehr oder weniger ist ein erhöhter Teilerwert vorhanden. Beispiel: Eine Zahl aus 240  Zweien  ( oder egal was) hat WESENTLICH mehr Teiler als 239 oder 241 ...Absolut erstaunlich ist, wie gesagt, daß es ABSOLUT EGAL ist welche Ziffern, also welchen Wert die Zahl hat, sondern nur die STRUKTUR der Zahl mit der Anzahl der Teiler korrespondiert.

Bezüglich meiner Darstellung der Eigenschaft, daß durch sechs teilbare Zahlen ein Maximum an Teilern IMMER liefern, lautet meine einfache Frage:
Kann es jemand erklären?
Dazu möchte ich anmerken, daß meinen Erkundungen nach "Die Zahlen" einem 6-RAUM Kontinuum unterliegen oder selbst darstellen. Mit einer Reihe von Konsequenzen, z.b daß sich Eigenschaften ( z.b Teilbarkeit ) periodisch sechs wiederholen, z.B daß außer 2 und 3 ALLE Primzahlen plus oder minus 1 neben 6n liegen- und (daß wird viele entsetzen), es keiner GRUNDZAHL größer als FÜNF bedarf, um alle Zahlen periodisch darzustellen. Die sechs Grundzahlen sind (natürlich) 0,1,2,3,4,5. Mehr ist nicht nötig. Danke in Voraus.
ch habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt.
katharsis

        
Bezug
Periodische Teilbarkeit: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 22:50 So 15.11.2009
Autor: felixf

Hallo!

> Das Problem periodischer Teilbarkeiten:
>  Wenn man die Anzahl der Teiler von GROSSEN Zahlen
> bestimmt,
>  stellte ich fest, daß VOLLKOMMEN UNABHÄNGIG davon,
> welche Ziffern die zu teilende Zahl enthält, die ANZAHL
> der Ziffern der Zahl massgeblich dafür sorgt, wieviele
> Teiler die Zahl enthällt.

Das ist sehr unpraezise formuliert. Was genau willst du sagen?

Dass etwa jede sechsstellige Zahl mehr Teiler hat als jede fuenfstellige Zahl?

Oder dass die durchschnittliche Anzahl Teiler einer sechsstelligen Zahl signifikant hoeher ist als die durchschnittliche Anzahl Teiler einer fuenfstelligen Zahlen?

Oder etwas ganz anderes?

> Besteht die Zahl aus
> (beliebigen(!)) Ziffern mit eine Anzahl einer Vielfachen
> von SECHS, so hat
> diese Zahl extrem viele Teiler.

Wieso: es gibt doch genug Primzahlen, deren Stellenanzahl ein vielfaches von 6 ist.

> Bei einer Ziffer mehr oder
> weniger sind es
>  signifikant weniger. Bei 3 Ziffern mehr oder weniger ist
> ein erhöhter Teilerwert vorhanden. Beispiel: Eine Zahl aus
> 240  Zweien  ( oder egal was) hat WESENTLICH mehr Teiler
> als 239 oder 241

Nun, nur weil bei konkreten Zahlen das so ist (240 bzw. 239 oder 241 Zweien), sagt das nichts ueber alle anderen Zahlen mit 239, 240 und 241 Ziffern aus.

Und dass du einen Durchschnitt ueber alle Zahlen mit 239, 240 und 241 Stellen gebildet hast glaub ich dir nicht.

> ...Absolut erstaunlich ist, wie gesagt,
> daß es ABSOLUT EGAL ist welche Ziffern, also welchen Wert
> die Zahl hat, sondern nur die STRUKTUR der Zahl mit der
> Anzahl der Teiler korrespondiert.

Egal ist das sicher nicht.

>  Bezüglich meiner Darstellung der Eigenschaft, daß durch
> sechs teilbare Zahlen ein Maximum an Teilern IMMER liefern,
> lautet meine einfache Frage:
> Kann es jemand erklären?

Sag erstmal, was du genau meinst.

LG Felix


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