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(Frage) beantwortet | Datum: | 20:13 Mo 22.05.2006 | Autor: | night |
Aufgabe | f(x) = [mm] x^3-2x-2/x^2+x-2 [/mm] |
hi,
wollte fragen ob diese ergebnisse richtig sind!
A= -1
B= 2
mfg
Daniel
danke!
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 20:28 Mo 22.05.2006 | Autor: | Loddar |
Hallo Daniel!
Hier ist leider überhaupt nicht zu erkennen, was Du gerechnet hast.
Hast Du zunächst eine Polynomdivision durchgeführt? Wie lauten denn Deine beiden Partialbrüche?
Gruß
Loddar
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(Frage) beantwortet | Datum: | 20:36 Mo 22.05.2006 | Autor: | night |
zunächst habe ich eine Polynomdivision durchgeführt
dann habe ich x-1+ [mm] x-4/x^2+x-2 [/mm] rausgehabt!
Nenner Pq-Formel:
linear Faktoren dann (x-1)(x+2)
A/x + B/x durch die linear Faktoren. auf den gleichen Nenner gebracht und durch die division den Koeffizientenvergleich gemacht
gleichung dann:
A + B = 1
2A - B = -4
..
mfg Daniel
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(Antwort) fertig | Datum: | 20:43 Mo 22.05.2006 | Autor: | Loddar |
Hallo Daniel!
Wenn Du hier ...
> A/x + B/x durch die linear Faktoren.
... noch schreibst: [mm] $\bruch{A}{x\red{-1}}+\bruch{B}{x\red{+2}}$ [/mm] , hast Du alles richtig gemacht!
Gruß
Loddar
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(Frage) beantwortet | Datum: | 20:51 Mo 22.05.2006 | Autor: | night |
bin leider mit dem formeleditor noch nicht so vertraut!
schreibe morgen eine klausur deswegen wollte ich noch ein paar aufgaben zu partialbruchzerlegung rechnen!
wie sind denn die werte für A
und
B
?(siehe Thread 1)
mfg Daniel
danke
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 20:57 Mo 22.05.2006 | Autor: | Loddar |
Hallo Daniel!
> wie sind denn die werte für A und B ?(siehe Thread 1)
Welche meinst Du jetzt genau? Die oben angegebenen mit $A \ = \ -1$ und $B \ = \ 2$ ? Die sind richtig! Diese Ergebnisse hatte ich Dir doch schon bestätigt.
Gruß
Loddar
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 21:07 Mo 22.05.2006 | Autor: | night |
wie mathematisch ist ein Ingineur studium:)?
mfg
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 21:14 Mo 22.05.2006 | Autor: | Loddar |
Hallo Daniel!
Ich denke mal, dass es da deutliche Unterschiede macht, ob man das Studium an einer Universität oder wie ich "nur" an einer Fachhochschule macht.
An der Uni sollte man die Mathematik nicht unterschätzen, da dort viele "Fachgesetze" auch mathematisch hergeleitet werden.
An der Fachhochschule sind diese Bereiche bei weitem nicht so mathematisch tiefgründig. Aber auch hier muss man sich schon mit Mathe auseinandersetzen.
Gruß
Loddar
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