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Optik: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 21:22 Fr 24.10.2008
Autor: blumee

Ein Laserstrahl der Vakuum-Wellenlänge 700nm trifft aus Luft auf eine der folgend beschriebenen Anordnungen. gib die Winkelmaße an, die den Verlauf quantitativ beschreiben!

Der Strahl trifft senkrecht auf einen 3*10^-6 breiten Spalt, dahinter Luft

ich kenne die FOrmel:

sin(alpha) = n*lampda/(b/2)

Soll ich so alpha ausrechnen?

Nur es sind ja mehrere Winkel gefragt?

Bitte helft mir, vielen dank!

        
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Optik: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 08:10 Sa 25.10.2008
Autor: rainerS

Hallo!

> Ein Laserstrahl der Vakuum-Wellenlänge 700nm trifft aus
> Luft auf eine der folgend beschriebenen Anordnungen. gib
> die Winkelmaße an, die den Verlauf quantitativ
> beschreiben!
>  
> Der Strahl trifft senkrecht auf einen 3*10^-6 breiten
> Spalt, dahinter Luft

[mm] $3*10^{-6}$ [/mm] was? In der Physik haben wir immer Einheiten! So ist die Angabe sinnlos!

> ich kenne die FOrmel:
>  
> sin(alpha) = n*lampda/(b/2)
>  
> Soll ich so alpha ausrechnen?
>  
> Nur es sind ja mehrere Winkel gefragt?

In der Formel steht ja auch eine Variable n. Für jedes [mm] $n=0,\pm 1,\pn 2,\dots$ [/mm] bekommst du andere Winkel. Es ist daher besser zu schreiben:

[mm] \sin\alpha_n = n\bruch{\lambda}{b/2}} [/mm]

Viele Grüße
   Rainer

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Optik: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 11:48 Sa 25.10.2008
Autor: blumee

Hallo,

für n = 0 komme ich auf 0 Grad - wie meine Lehrerin.

Nur für n = 1 komme ich auf 27,81° und meine Lehrerin auf 20,49°.

Wo liegt mein Fehler?

Ich habe mit deiner Formel gerechnet.

Danke!

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Optik: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 12:09 Sa 25.10.2008
Autor: leduart

Hallo
So wie sie da steht ist deine Formel falsch!
Du musst doch sagen, was die Formel beschreiben soll!
unter den verschiedenen Winkeln entstehen Maxima und Minima.

fuer Minima also dunkel gilt: [mm] sin\alpha=n*\bruch{\lambda}{b} [/mm]
fuer relative Maxima gilt [mm] (2n+1)*\bruch{\lambda}{2*b} [/mm]
n=1,2,...
Also ueberleg noch mal, wie die Formeln zustande kommen .
Die aufgabe sollte auch Saetze enthalten wie:
der Winkel zum 1. Min ist..
der Winkel zum 1. Max ist..
usw.
Das 0te max ist wenn man senkrecht einstrahlt immer bei 0.
Die 20,.. deiner L. ist der Winkel zum 1. Max.
Was du ausgerechnet hast weiss ich nicht.
Gruss leduart

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Optik: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 12:36 Sa 25.10.2008
Autor: blumee

Hallo,

ach so ist das gemeint, jetzt verstehe ich es schon viel besser.

nur bei relative maxima hänge ich noch.

es gilt doch: (2n+1) * [mm] \lampda [/mm] /2 : (b/2)

Richtig? Danke!

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Optik: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 12:51 Sa 25.10.2008
Autor: leduart

Hallo

> ach so ist das gemeint, jetzt verstehe ich es schon viel
> besser.
>  
> nur bei relative maxima hänge ich noch.
>  
> es gilt doch: (2n+1) * [mm]\lampda[/mm] /2 : (b/2)

Das ist keine Beziehung sondern ein Ausdruck. warum du immer b/2 da stehen hast versteh ich nicht. wenn das [mm] sin\alpha [/mm] sein soll ist es falsch!
[mm] \lambda [/mm] schreibt man mit b also lambda!
Gruss leduart

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Optik: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 12:59 Sa 25.10.2008
Autor: blumee

Hallo,

also hab ich es jetzt so verstanden:

sin(alpha) = n * [mm] \lambda [/mm] / b

Für n setzt man dann je nach Maximum oder Minimum (2n+1) * [mm] \lambda/2 [/mm] bzw. [mm] n*\lambda [/mm] ein?

Richtig? Danke dir sehr!

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Optik: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 14:10 Sa 25.10.2008
Autor: leduart

Hallo
n ist immer ne ganze Zahl. die Aussage: ich setze fuer n (2n+1) * $ [mm] \lambda/2 [/mm] $  ein ist sinnlos.

Warum schreibst du nicht einfach
Minima: hier die richtige Bedingung und n=1,2,.
Maxima:  das entsprechende
Gruss leduart.


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Optik: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 12:51 Sa 25.10.2008
Autor: blumee

Hallo,

noch eine kleine Frage. Es ist die Nummer c)= zur eben erläuterten Aufgabe:

senkrecht auf ein Gitter mit 600 Schlitzen pro Millimeter, dahinter luft.

Heißt das dann das g = 600/(10^-3) ist?

Und sin alpha = n* [mm] \lampda [/mm] / g?

Danke!!

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Optik: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 12:59 Sa 25.10.2008
Autor: leduart

Hallo
  

> noch eine kleine Frage. Es ist die Nummer c)= zur eben
> erläuterten Aufgabe:
>  
> senkrecht auf ein Gitter mit 600 Schlitzen pro Millimeter,
> dahinter luft.
>  
> Heißt das dann das g = 600/(10^-3) ist?

a) g hat ne Einheit. bei dir waer g=600000?
wenn man 600 Schlitze auf einem mm hat, wie gross ist wohl der Abstand zwischen 2 Schlitzen? das ist g!
600 Schueler auf 1km wie gross ist der Abstand zwischen ihnen?
Bitte IMMER mit Einheiten rechnen, so sinnlose Ausdruecke wie g = 600/(10^-3) kommentier ich sonst nicht mehr.
Physik ist ne sinnvolle Sache. Zahlen allein geben nur Anzahlen an, keine physikalischen Groessen!!
zu deiner Formel hast du wieder nicht angegeben, was der Winkel angeben soll.
Gruss leduart



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Optik: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 13:15 Sa 25.10.2008
Autor: blumee

Hallo,

danke für deine viele Hilfe, aber ich bin einfach zu unintelligent, mir gelingt die Lösung der Aufgabe nicht.

600/(10^-3 m) so viele Schlitze habe ich. Muss ich jetzt durch 2 teilen, durch 600?

Es ist nicht provuzierend gemeint, einfach nur meine Dummheit =(

Danke!

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Optik: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 14:19 Sa 25.10.2008
Autor: leduart

Hallo
Du hast 600 Schlitze auf 1mm. Welchen Abstand g haben die Schlitze dann. Wenn man sich das nicht vorstellen kann zeichnet man es auf! natuerlich nicht mit 600 und 1mm sondern z. bsp 6 auf 1cm.
oder 6 auf eine Laengeneinheit.
also mal einen Strich der Laenge 1 und verteil gleichmaesig darauf 6 Schlitze. wie gross sind dann die Abstaende?
Und die 600 Schueler, die auf 1km verteilt sind kannst du dir doch auch vorstellen? deren Abstand voneinander ist doch sicher nicht (600/1) km!!!
mit telligent oder intelligent!
immer wenn man sich was schlecht vorstellen kann zeichnet man erst mal. wenn grosse Zahlen vorkommen eben mit kleineren
Gruss leduart


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