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Normalverteilung: Aufgabe
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 00:21 Di 10.11.2009
Autor: spinnefax

Aufgabe
Peter arbeitet bei der staatlichen Glückspielkommission. Er soll einen Glückspielautomaten überprüfen, bei dem angeblich die Gewinnwahrscheinlichtkeit  p=0,35 beträgt. Dazu spielt er 180 Runden.
a) Geben sie eine Entscheidungsregel für [mm] \alpha [/mm] = 0,1 an.
b) Bestimmen Sie die Wahrscheinlichkeit für einen Fehler 2. Art, wenn die tatsächliche Gewinnwahrscheinlichtkeit p = 0,30 ist. Formulierten Sie dabei den Fehler 2. Art im Bezug auf die Aufgabenstellung und fertigen Sie eine übersichtliche Skizze für die Wahrscheinlichkeitsverteilung mit den jeweiligen Grenzen und Annahmebereichen an.

Moin zu a) ist kein problem da komme ich auf [mm] 52\le [/mm] x [mm] \le [/mm] 74. Sigma = 6,87
b)EIn Fehler  2. Art ist wenn ich die  Hypothese 2. nicht verwerfe obwohl sie falsch ist. Mein 2. Intervall mit P= 0,3 ist  44 [mm] \le [/mm] x [mm] \le [/mm] 64. Sigma = 6,148  Damit ist das fheler intervall von 52 - 64.  Diese Werte setzt ich dann  in die Z transformation ein mit der Standardabweichung von  p=0,3. Da ergeben sich Z werte von  64 = 1,626 und aus der Tabelle Folgt 94,74 und  Z von 52 = - 0,325  = 37,45.
Deren Differenz müsste dann er fehler 2. Art sein 57,29 %.

Ist das So richtig?  Oder muss ich bei der  Untergrenze durch deren Standardabweichung teilen?
vielen dank  im vorraus schon mal.

        
Bezug
Normalverteilung: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 07:09 Di 10.11.2009
Autor: glie


> Peter arbeitet bei der staatlichen Glückspielkommission.
> Er soll einen Glückspielautomaten überprüfen, bei dem
> angeblich die Gewinnwahrscheinlichtkeit  p=0,35 beträgt.
> Dazu spielt er 180 Runden.
>  a) Geben sie eine Entscheidungsregel für [mm]\alpha[/mm] = 0,1
> an.
>  b) Bestimmen Sie die Wahrscheinlichkeit für einen Fehler
> 2. Art, wenn die tatsächliche Gewinnwahrscheinlichtkeit p
> = 0,30 ist. Formulierten Sie dabei den Fehler 2. Art im
> Bezug auf die Aufgabenstellung und fertigen Sie eine
> übersichtliche Skizze für die
> Wahrscheinlichkeitsverteilung mit den jeweiligen Grenzen
> und Annahmebereichen an.
>  Moin zu a) ist kein problem da komme ich auf [mm]52\le[/mm] x [mm]\le[/mm]
> 74. Sigma = 6,87
>  b)EIn Fehler  2. Art ist wenn ich die  Hypothese 2. nicht
> verwerfe obwohl sie falsch ist. Mein 2. Intervall mit P=
> 0,3 ist  44 [mm]\le[/mm] x [mm]\le[/mm] 64. Sigma = 6,148  Damit ist das
> fheler intervall von 52 - 64.  Diese Werte setzt ich dann  
> in die Z transformation ein mit der Standardabweichung von  
> p=0,3. Da ergeben sich Z werte von  64 = 1,626 und aus der
> Tabelle Folgt 94,74 und  Z von 52 = - 0,325  = 37,45.
> Deren Differenz müsste dann er fehler 2. Art sein 57,29
> %.
>  
> Ist das So richtig?  Oder muss ich bei der  Untergrenze
> durch deren Standardabweichung teilen?
>  vielen dank  im vorraus schon mal.


Hallo,

also unter der Voraussetzung, dass deine Aufgabe a) stimmt, gilt doch für die b) folgendes:

Der Annahmebereich für die Hypothese $p=0,35$ wurde in Aufgabe a) mit
[mm] $52\le [/mm] x [mm] \le [/mm] 74$ bestimmt.

Ein Fehler 2. Art liegt doch jetzt vor, wenn bei einer tatsächlichen W. von $p=0,3$ die Trefferzahl im Annahmebereich von Aufgabe a) liegt (denn dann würdest du ja fälschlicherweise annehmen, dass $p=0,35$ gilt).

Zu berechnen ist also $P(180;p=0,3; [mm] \text{Trefferzahl} x\in [/mm] [52;74])$

Gruß Glie

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