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Noch 1 Tag. BITTTE helfen!: Korrektur
Status: (Frage) reagiert/warte auf Reaktion Status 
Datum: 23:29 Do 16.10.2008
Autor: harry93

Ich habe diese Frage in keinem anderen Forum gestellt !

Hallo Leute ich habe das Problem, dass ich am Dienstag meine Deutschmappe zum Thema "Mir auf der Spur" abgeben soll. In dieser Mappe sollen wir 7 eigene Texte zu vorgeschribenen Themen über uns schreiben. Ich habe mittlerweile 6 davon geschrieben und wollte sie mal Korrigieren lassen.

Danke schon mal im Voraus !!!

Text 1:
Ich weiß doch noch gar nicht , was mal sein wird


Ich glaube, dass niemand genau weiß, was in der Zukunft sein wird. Ich auch nicht! Aber, was ich weiß ist, dass ich bis dahin mein Abitur schon längst gemacht habe. Vielleicht auch nur ein Fachabitur, aber damit würde ich mich nicht zufrieden geben. Außerdem möchte ich immernoch Kontakt zu meinen jetzigen Freunden haben. Hoffentlich werde ich in zehn Jahren auch einen sehrgut bezahlten Job haben und soviel Geld verdienen, dass ich mir einige jetzige und spätere Träume und Wünsche erfüllen kann. Ich will auch viel um die Welt kommen z.B. nach Afrika, Australien und Amerika. Dort will ich viele Erfahrungen sammeln und andere Sprachen lernen. Wichtig ist mir besonders Englisch, denn ich möchte später auch für einen bestimmten Zeitraum im Ausland wohnen. Vielleicht ziehe ich einige Jahre nach England oder in die USA, nach Kalifornien, um dort mein Englisch zu perfektionieren. Aber ich komme bestimmt wieder nach Köln zurück, denn hier sind alle meine Freunde und meine ganze Familie.


Text 2:
Das Wesentliche


Wenn ich mein Leben noch einmal leben könnte, würde ich alles so machen, wie ich es gemacht habe. Ich würde wieder auf die selben Schulen gehen, denn dort habe ich viele gute Erfahrungen gesammelt und einige Freunde fürs Leben gefunden, die mir ungeheuer wichtig sind. Ich würde auch wieder mein Praktikum in der Colonius Apotheke machen, obwohl ich es schrecklich langweilig fand, denn dort habe ich in der Mittagspause die Vanessa Hock getroffen. Durch sie lernte ich Yeekee besser kennen und alle anderen aus deren Klasse. Nun sind wir beste Freunde geworden und unternehmen viel gemeinsam. Trotz der vierlen guten Dinge in meinem Leben, würde ich auch die schlechten Sachen wieder machen, denn Menschen lernen aus ihren Fehlern und schließlich hat es mich zu dem gemacht, was ich heute bin.


Text 3:
Brief an einen Verwandten
(Aufgabe: Ich bin 75 und erzähle meinem 16 Jährigen neffen miene Lebensgeschichte)

Hallo Leon,
wie geht es dir denn so ?
Ich schreibe dir diesen Brief, damit du mehr über mein Leben erfährst. Damals als ich so alt war wie du, hatte ich viele Träume, aber mein erstes Ziel war es, mein Abitur zu schaffen. In dieser Zeit habe ich viel an mir gezweifelt ,ob ich es schaffe oder nicht. Ich habe viel für meine Traum gelernt und es hat sich schließlich auch gelohnt. Ich habe das Abitur mit einem Durchschnitt von 1,8 geschafft und war sehr froh darüber. Das war jedenfalls der erste große Schritt in meinem Leben. Danach wollte ich umbedingt eine große Reise um die Welt machen. Anabel begleitete mich. Sie ist seit der fünften Klasse meine bester Freundin, heute immer noch, denn wir teffen uns noch wöchentlich zur einer Tasse Tee. Wir flogen damals als erstes nach England. Dort verbrachten wir einige Zeit, um besser Englisch zu lernen. Danach flogen wir nach Irland und Südafrika. Südafrika war wirklich toll, doch wir wollten unsere Resise fortsetzten. Es ging wieter nach Australien, Indien, China und Amerika. Amerika hat uns besonders gefallen, sodass wir dort länger blieben. Wir hatten und eine kleine Mietwohnung in Los Angeles gemietet. Wir bleiben dort etwa 1 Jahr und hatten schon viel vom Land gesehen. Wir verbrachten Weihnachten in San Francisco, Silvester in New York und Ostern in Miami, doch irgendwann bekamen wir Heimweh und kamen zurück nach Köln, wo unsere Freunde und Familien uns schon erwarteten. Als ich mich von der Reise erholt habe, fing ich meine Ausbildung als Fotograf. Die Ausbildung war sehr leicht und hat mir viel Spaß gemacht, vorallem weil ich sie zusammen mit Yeekee gemacht habe. Yeekee war eine ausgeflippte Freundin von mir aus der Schule, und sie hatte sich noch immer kaum verändert. Nach der Ausbildung eröffnete ich meinen eigenen Fotoladen namens "Harry's Photo Star". Im laufe der Jahre wurde ich schnell zu einem der gefragtesten Fotografen der Welt. Ich schoss Bilder von berühmten Schauspielern (z.B. Lina Mackeprang eine alte Schulfreundin von mir), Musikern und Models (wie Victoria Werner, ebenfalls Schulfreundin und etc.) und verdiente viel Geld damit.Ich zog ließ mir eine kleine Villa am Rhein bauen und bot einigen Freunden von mir an, dort zu wohnen, denn Party allein macht kein Spaß. Ich konnte mir zu dieser Zeit viel leisten, doch ich spendete das meiste Geld für wohltätige Zwecke. Ich brauche nämlich kein Geld um glücklich zu sein, sondern bin glücklich, wenn ich anderen helfen kann. Als ich dann auf die dreizig zusteuerte lernte ich deine Oma Anissa kennen. Anissa und ich verlibten uns ineinander und bal zog sie auch bei mir ein. Drei Jahre später heirateten wir, und verbrachten unsere Flitterwochen auf Hawaii, wo wir durch Zufall Anabel und ihren Mann Ashton, auch bei ihren Flitterwochen  trafen. Als ich 35 geworden bin, kam dein Vater Nikki zur Welt. Ich blieb bis mit 54 Jahren noch Fotograf. Mit 55 überließ ich dann Nikki den Fotoladen und ging in den Ruhestand. Wir ließen unsere Villa nochmal umbauen und leben bis heute noch hier, wie du ja weisst. Das wars Leon. Spannendes gab danach nichts mehr, doch wenn du Fragen hast kannst du ja mal wieder vorbeikommen. Oma Anissa freut sich immer sehr auf dich !!
Viele Grüße, dein Opa Haris.


Text 4:
So sehe ich mich, so sehen mich andere


Wie mich andere sehen, dass weiss ich nicht genau, denn egal was jemand  
über mich, zu mir sagt, weiss ich nicht was diese Person wirklich über mich denkt. Meine Freunde sagen mir, dass ich lustig, leicht verrückt, nett, manchmal, aber selten nervig bin, dass jede Person mir vertrauen kann und dass ich für meine Freunde da bin, egal in welcher Situation. Das meiste davon sehe ich auch so, denn wenn es jemandem aus meinem Freundeskreis schlecht geht, dann kann ich auch nicht richtig glücklich sein.
Wenn es mal passiert, dann gehe ich dahin und versuche ihn oder sie zu trösten und aufzumuntern. Danach fühle ich mich meistens auch besser.
Ich liebe es total mit meine Freunden rumzuhängen und viel zu lachen.
Deswegen sagen viele, dass ich lustig sei. Mein halber Tag besteht nähmlich aus lachen und so bin ich eigentlich nie schlecht gelaunt, denn lachen macht mich glücklich.


Text 5:
Was ich alles bin


Mein Name ist Haris. Ich bin ein fünfzehnjähriger Junge aus Köln. Ich bin der Sohn meiner Eltern und Schüler der IGS Holweide. Ich habe zwei Geschwister, bin Cousin von einundzwanzig Cousins und Cousinen und vierfacher Großcousin. In meiner Freizeit höre ich viel Musik und schreibe manchmal, aber selten auch selber Songs. Ich gehe Zeitungen austeilen, damit ich mir Geld verdiene, um mit meinen Freunden in der Stadt einkaufen zu gehen. Wenn mir langweilig ist und es noch nicht so spät ist, dann gehe ich oft ins Fitnesscenter oder fahre draußen Fahrrad. Ist es aber schon zuspät, chatte ich im Internet mit meinen Freunden oder schaue Fernsehen. Ich bin ein großer Fan der Serien Moonlight und Simpsons. Desweiteren bin ich Rechtshänder, lache total viel, bin Spaghettiliebhaber, trage öfters ein Kappy und trinke gern und viel Wasser. Das ist alles, was ich bin.


Text 6:
Meine Schattengeschichte


An einer geglätteten Hauswand läuft mein Schatten neben mir her. Er trägt ein Kappy auf dem Kopf und einen Rucksack auf dem Rücken, währen er mir einen Vogel zeigt. „ Du nervst ! “ rufe ich ihm zu. „ Hau ab! “

Ich kicke nach einiger zeit eine Fantadose herum, höre aber auf als ich sehe, dass es ihm Spaß macht.

Um den Bus zu bekommen renne ich los, aber als ich sehe, dass auch er es eilig hat den Bus zu kriegen, halte ich ihn auf und drücke ihn dann gegen die Wand. Er springt mir um den Hals und hält mich im Schwitzkasten.

Der Schatten und ich fallen gemeinsam auf den Boden neben eine Pfütze. Dort in der Pfütze, sehe ich für kurze Zeit mein Spiegelbild; wir schauen weg. Denn wer will es wagen unserer Feindschaft im Wege zu stehen.


        
Bezug
Noch 1 Tag. BITTTE helfen!: Frage (überfällig)
Status: (Frage) überfällig Status 
Datum: 15:55 Mo 20.10.2008
Autor: harry93

Leute Bitte ich kann das nicht selber Korrigieren und Morgen muss ich die Mappe abgeben ..... !!!
Einpaar Fehler hab ich auch schon selber gefunden !!

Text 1:
Ich weiß doch noch gar nicht , was mal sein wird

Ich glaube, dass niemand genau weiss, was in der Zukunft sein wird. Ich auch nicht! Aber, was ich weiss ist, dass ich bis dahin mein Abitur schon längst gemacht habe. Vielleicht auch nur ein Fachabitur, aber damit würde ich mich nicht zufriedengeben. Außerdem möchte ich immernoch Kontakt zu meinen jetzigen Freunden haben. Hoffentlich werde ich in zehn Jahren auch einen sehrgut bezahlten Job haben und soviel Geld verdienen, dass ich mir einige jetzige und spätere Träume und Wünsche erfüllen kann. Ich will auch viel um die Welt kommen z.B. nach Afrika, Australien und Amerika. Dort will ich viele Erfahrungen sammeln und andere Sprachen lernen. Wichtig ist mir besonders Englisch, denn ich möchte später auch für einen bestimmten Zeitraum im Ausland wohnen. Vielleicht ziehe ich einige Jahre nach England oder in die USA, nach Kalifornien, um dort mein Englisch zu perfektionieren. Aber ich komme bestimmt wieder nach Köln zurück, denn hier sind alle meine Freunde und meine ganze Familie.


Text 3:
Brief an einen Verwandten (Aufgabe: Ich bin 75 und erzähle meinem 16 Jährigen neffen miene Lebensgeschichte)

Hallo Leon,
wie geht es dir denn so ?
Ich schreibe dir diesen Brief, damit du mehr über mein Leben erfährst. Damals als ich so alt war wie du, hatte ich viele Träume, aber mein erstes Ziel war mein Abitur zu schaffen. In dieser Zeit habe ich viel an mir gezweifelt, ob ich es schaffe oder nicht. Ich habe viel für mein Traum gelernt und es hat sich schließlich auch gelohnt. Ich habe das Abitur mit einem Durchschnitt von 1,8 geschafft und war sehr froh darüber. Das war jedenfalls der erste große Schritt in meinem Leben. Danach wollte ich umbedingt eine große Reise um die Welt machen. Anabel begleitete mich. Sie ist seit der fünften Klasse meine beste Freundin, heute immer noch, denn wir teffen uns noch wöchentlich zur einer Tasse Tee. Wir flogen damals als erstes nach England. Dort verbrachten wir einige Zeit, um besser Englisch zu lernen. Danach flogen wir nach Irland und Südafrika. Südafrika war wirklich toll, doch wir wollten unsere Reise fortsetzten. Es ging wieter nach Australien, Indien, China und Amerika. Amerika hat uns besonders gut gefallen, sodass wir dort länger blieben. Wir hatten uns eine kleine Mietwohnung in Los Angeles gemietet, wo wir viele Partys machten und einene Menge neuer Leute kennenlernten. Wir lebten dort etwa ein Jahr und hatten schon viel vom Land gesehen. Damit uns nicht langweillig wurde, verbrachten Weihnachten in San Francissco, Silvester in New York und Ostern in Miami. Doch irgendwann bekamen wir Heimweh und kamen zurück nach Köln, wo unsere Freunde und Familien uns schon erwarteten. Als ich mich von der Reise erholt habe, fing ich meine Ausbildung als Fotograf an. Die Ausbildung war sehr leicht und hat mir viel Spaß gemacht, weil ich sie zusammen mit Yeekee gemacht habe. Yeekee war eine ausgeflippte Freundin von mir aus der Schule und sie hatte sich zum Glück kaum verändert. Nach der Ausbildung eröffnete ich meinen eigen Fotoladen namens "Harry's Photo Star". Im laufe der Jahre wurde ich schnell zu einem der gefragtesten Fotografen der Welt. Ich schoss Bilder von berühmten Schauspielern (z.B. Lina Mackeprang eine alte Schulfreundin von mir), Musikern und Models (wie Victoria Werner, ebenfalls Schulfreundin und vielen anderen) und verdiente viel Geld damit. Ich zog aus und ließ mir eine kleine Villa am Rhein bauen. Dort bot ich meinen besten Freunden an, bei mir zu wohnen, denn Party allein macht keinen Spaß. Ich konnte mir zu dieser Zeit viel leisten, doch ich spendete das meiste Geld für wohltätige Zwecke. Ich brauche nämlich kein Geld um glücklich zu sein, sondern bin glücklich, wenn ich anderen helfen kann. Als ich dann auf die dreizig zusteuerte lernte ich deine Oma Anissa kennen. Anissa und ich verliebten uns ineinander und bald zog sie auch bei mir ein. Drei Jahre später heirateten wir, und verbrachten unsere Flitterwochen auf Hawaii, wo wir durch Zufall Anabel und ihren Mann Ashton, auch bei ihren Flitterwochen  trafen. Als ich 35 geworden bin, kam dein Vater Nikki zur Welt. Ich blieb bis mit 54 Jahren noch Fotograf. Mit 55 überließ ich dann Nikki den Fotoladen und ging in den Ruhestand. Wir ließen unsere Villa nochmal umbauen und leben bis heute noch hier, wie du ja weisst. Das wars Leon. Spannendes gab es danach nichts mehr, doch wenn du Fragen hast, kannst du ja mal wieder vorbeikommen. Oma Anissa freut sich immer sehr auf dich!
Viele Grüße, dein Opa Haris.


Text 4:
So sehe ich mich, so sehen mich andere

Wie mich andere sehen, dass weiss ich nicht genau, denn egal was jemand über mich, zu mir sagt, ich weiss nicht was, diese Person wirklich über mich denkt. Meine Freunde sagen mir, dass ich lustig, leicht verrückt, nett, manchmal, aber selten nervig bin, dass jede Person mir vertrauen kann und dass ich für meine Freunde da bin, egal in welcher Situation. Das meiste davon sehe ich auch so, denn wenn es jemandem aus meinem Freundeskreis schlecht geht, dann kann ich auch nicht richtig glücklich sein.
Wenn es mal passiert, dann gehe ich dahin und versuche ihn oder sie zu trösten und aufzumuntern. Danach fühle ich mich meistens auch besser.
Ich liebe es total mit meine Freunden rumzuhängen und viel zu lachen.
Deswegen sagen viele, dass ich lustig sei. Mein halber Tag besteht nähmlich aus lachen und so bin ich eigentlich nie schlecht gelaunt, denn lachen macht mich glücklich.


Text 6:
Meine Schattengeschichte

An einer geglätteten Hauswand läuft mein Schatten neben mir her. Er trägt ein Kappy auf dem Kopf und einen Rucksack auf dem Rücken, während er mir einen Vogel zeigt. „ Du nervst ! “ rufe ich ihm zu. „ Hau ab! “

Ich kicke nach einiger Zeit eine Fantadose herum, höre aber auf als ich sehe, dass es ihm Spaß macht.

Um den Bus zu bekommen renne ich los, aber als ich sehe, dass auch er es eilig hat den Bus zu kriegen, halte ich ihn auf und drücke ihn dann gegen die Wand. Er springt mir um den Hals und hält mich im Schwitzkasten.

Der Schatten und ich fallen gemeinsam auf den Boden neben eine Pfütze. Dort in der Pfütze, sehe ich für kurze Zeit mein Spiegelbild; wir schauen weg. Denn wer will es wagen unserer Feindschaft im Wege zu stehen.



Bezug
                
Bezug
Noch 1 Tag. BITTTE helfen!: Text 1
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 16:24 Mo 20.10.2008
Autor: Herby

Hallo Harry,

> Leute Bitte ich kann das nicht selber Korrigieren und
> Morgen muss ich die Mappe abgeben ..... !!!
>  Einpaar Fehler hab ich auch schon selber gefunden !!
>  
> Text 1:
> Ich weiß doch noch gar nicht , was mal sein wird
>
> Ich glaube, dass niemand genau weiss, was in der Zukunft
> sein wird. Ich auch nicht!

Schnitt - solltest du nicht vielleicht erläutern, in welchen Grenzen der Zukunft du dich bewegst? Die nächsten 10 Sekunden (schließlich wusstes du ja bis gerade eben auch nicht, was ich hier so tippe ;-)) oder einen länger in die Zukunft gerichteten Zeitraum. So wie ich das aus dem Text lese sind es wahrscheinlich mehr als 10 Jahre.

> Aber, was ich weiss ist, dass
> ich bis dahin (wohin? [mm] \red{daher\ der\ Schnitt\ oben}) [/mm] mein Abitur schon längst gemacht haben werde (Vollendete Zukunft).
> Vielleicht auch nur ein Fachabitur, aber damit würde ich
> mich nicht zufriedengeben.

Warum nicht - Begründung?

> Außerdem möchte ich immer noch
> Kontakt zu meinen jetzigen Freunden haben.

nur zu denen - keine neuen Freunde?

> Hoffentlich
> werde ich in zehn Jahren auch einen sehr gut bezahlten Job
> haben und soviel Geld verdienen, dass ich mir einige meiner
> jetzigen und späteren Träume und Wünsche erfüllen kann. Ich
> will auch viel um die Welt kommen (reisen) z.B. nach Afrika,
> Australien und Amerika. Dort will ich viele Erfahrungen
> sammeln und andere Sprachen lernen. Wichtig ist mir
> besonders Englisch, denn ich möchte später auch für einen
> bestimmten Zeitraum im Ausland wohnen. Vielleicht ziehe ich für
> einige Jahre nach England oder in die USA, nach
> Kalifornien, um dort mein Englisch zu perfektionieren. Aber
> ich komme bestimmt wieder nach Köln zurück, denn hier sind
> alle meine Freunde und meine ganze Familie.

ehm - vielleicht andersherum: meine Familie und alle Freunde (aber nur, wenn es beliebt ;-))

Liebe Grüße
Herby

Bezug
                
Bezug
Noch 1 Tag. BITTTE helfen!: Text 3
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 16:57 Mo 20.10.2008
Autor: Herby

Hallo,

>
> Text 3:
> Brief an einen Verwandten (Aufgabe: Ich bin 75 und erzähle
> meinem 16 Jährigen neffen miene Lebensgeschichte)
>
> Hallo Leon,
> wie geht es dir denn so ?
> Ich schreibe dir diesen Brief, damit du mehr über mein
> Leben erfährst. Damals als ich so alt war wie du, hatte ich
> viele Träume, aber mein erstes Ziel war mein Abitur zu
> schaffen.

Das finde ich undeutlich. Worauf beziehen sich die Träume? In Verbindung mit dem Abitur (Traum - Ziel).

> In dieser Zeit habe ich viel (oft) an mir gezweifelt,
> ob ich es schaffe oder nicht. Ich habe viel für mein Traum (s.o.)
> gelernt und es hat sich schließlich auch gelohnt. Ich habe
> das Abitur mit einem Durchschnitt von 1,8 geschafft

bist du sicher, dass es in der Zukunft noch dieses Notenschema gibt?

> und war
> sehr froh darüber Warum? . Das war jedenfalls der erste große
> Schritt in meinem Leben. Danach wollte ich umbedingt eine
> große Reise um die Welt machen. Anabel begleitete mich. Sie
> ist seit der fünften Klasse meine beste Freundin, heute
> immer noch. denn Wir teffen uns noch wöchentlich zur einer
> Tasse Tee. Wir flogen damals als erstes nach England. Dort
> verbrachten wir einige Zeit, um besser Englisch die englische Sprache zu erlernen.
> Danach flogen wir nach Irland und Südafrika. Südafrika war
> wirklich toll, doch wir wollten unsere Reise fortsetzten.
> Es ging weiter nach Australien, Indien, China und Amerika.
> Amerika hat uns besonders gut gefallen, sodass wir dort
> länger blieben. Wir hatten uns eine kleine Mietwohnung in
> Los Angeles gemietet, wo wir viele Partys machten und
> eine Menge neuer Leute kennenlernten. Wir lebten dort
> etwa ein Jahr und hatten schon viel vom Land gesehen (beim Partymachen???). Damit
> uns nicht langweillig wurde, verbrachten Weihnachten in San
> Francisco, Silvester in New York und Ostern in Miami. Doch
> irgendwann (wann??) bekamen wir Heimweh und kamen zurück nach Köln,
> wo unsere Freunde und Familien uns schon erwarteten. Als
> ich mich von der Reise erholt habe hatte, fing ich meine
> Ausbildung als Fotograf an begann ich eine Ausb.... Die Ausbildung war sehr leicht (subjektiv)
> und hat mir viel Spaß gemacht, weil ich sie zusammen mit
> Yeekee gemacht habe. Yeekee war eine ausgeflippte Freundin
> von mir aus der Schule und sie hatte sich zum Glück kaum
> verändert. Nach der Ausbildung eröffnete ich meinen eigenen
> Fotoladen: namens "Harry's Photo Star". Im Laufe der Jahre
> wurde ich schnell zu einem der gefragtesten Fotografen der
> Welt. Ich schoss Bilder von berühmten Schauspielern (z.B.
> Lina Mackeprang, eine alte Schulfreundin von mir), Musikern
> und Models (wie Victoria Werner, ebenfalls Schulfreundin
> und vielen anderen) und verdiente viel Geld damit. Ich zog
> aus (wo?) und ließ mir eine kleine Villa am Rhein bauen. Dort bot
> ich meinen besten Freunden an, bei mir zu wohnen, denn
> Partys alleine zu feiern macht keinen Spaß. Ich konnte mir zu dieser
> Zeit viel leisten, doch ich spendete das meiste Geld für
> wohltätige Zwecke z.B. für Vorhilfe e.V. ;-). Ich brauche nämlich kein Geld um
> glücklich zu sein, sondern bin glücklich, wenn ich anderen
> helfen kann. Als ich dann auf die dreizig (30) zusteuerte, lernte
> ich deine Oma Anissa kennen. Anissa und ich verliebten uns
> ineinander und bald zog sie auch bei mir ein. Drei Jahre
> später heirateten wir und verbrachten unsere Flitterwochen
> auf Hawaii, wo wir durch Zufall Anabel und ihren Mann
> Ashton, auch bei ihren Flitterwochen trafen. Als ich 35
> geworden bin (war), kam dein Vater Nikki zur Welt.


> Ich blieb bis
> mit 54 Jahren noch Fotograf. Mit 55 überließ ich dann Nikki
> den Fotoladen und ging in den Ruhestand. Wir ließen unsere
> Villa nochmal umbauen und leben bis heute noch hier, wie du
> ja weisst. Das wars Leon.

Jetzt hast aber rasant abgekürzt [grins]

> Spannendes gab es danach nichts

über 20 Jahr nicht? Und das als junger Rentner?

> mehr, doch wenn du Fragen hast, kannst du ja mal wieder
> vorbeikommen. Oma Anissa freut sich immer sehr auf dich!

und du???

>  Viele Grüße, dein Opa Haris.
>
>
> Text 4:
> So sehe ich mich, so sehen mich andere
>
> Wie mich andere sehen, dass weiss ich nicht genau, denn
> egal was jemand über mich, zu mir sagt, ich weiss nicht
> was, diese Person wirklich über mich denkt. Meine Freunde
> sagen mir, dass ich lustig, leicht verrückt, nett,
> manchmal, aber selten nervig bin, dass jede Person mir
> vertrauen kann und dass ich für meine Freunde da bin, egal
> in welcher Situation. Das meiste davon sehe ich auch so,
> denn wenn es jemandem aus meinem Freundeskreis schlecht
> geht, dann kann ich auch nicht richtig glücklich sein.
> Wenn es mal passiert, dann gehe ich dahin und versuche ihn
> oder sie zu trösten und aufzumuntern. Danach fühle ich mich
> meistens auch besser.
> Ich liebe es total mit meine Freunden rumzuhängen und viel
> zu lachen.
> Deswegen sagen viele, dass ich lustig sei. Mein halber Tag
> besteht nähmlich aus lachen und so bin ich eigentlich nie
> schlecht gelaunt, denn lachen macht mich glücklich.
>  
>
> Text 6:
> Meine Schattengeschichte
>
> An einer geglätteten Hauswand läuft mein Schatten neben mir
> her. Er trägt ein Kappy auf dem Kopf und einen Rucksack auf
> dem Rücken, während er mir einen Vogel zeigt. „ Du nervst !
> “ rufe ich ihm zu. „ Hau ab! “
>
> Ich kicke nach einiger Zeit eine Fantadose herum, höre aber
> auf als ich sehe, dass es ihm Spaß macht.
>
> Um den Bus zu bekommen renne ich los, aber als ich sehe,
> dass auch er es eilig hat den Bus zu kriegen, halte ich ihn
> auf und drücke ihn dann gegen die Wand. Er springt mir um
> den Hals und hält mich im Schwitzkasten.
>
> Der Schatten und ich fallen gemeinsam auf den Boden neben
> eine Pfütze. Dort in der Pfütze, sehe ich für kurze Zeit
> mein Spiegelbild; wir schauen weg. Denn wer will es wagen
> unserer Feindschaft im Wege zu stehen.
>
>  


Lg
Herby

Bezug
                
Bezug
Noch 1 Tag. BITTTE helfen!: Fälligkeit abgelaufen
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 16:21 Mi 22.10.2008
Autor: matux

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