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Hallo erstmal,
mein Problem sieht so aus:
Ich habe ein Wind- und ein Temperaturfeld auf einem kartesischen Gitter gegeben.
Die aus diesen berechneten Größen sind aber über Ausdrücke in einem natürlichen Koordinatensystem, welches der Windrichtung folgt, gegeben.
Dabei zeigt der Einheitsvektor t in Windrichtung und n senkrecht dazu. Und zwar so, dass das Kreuzprodukt t [mm] \times [/mm] n immer den nach oben zeigenden vertikalen Einheitsvektor ergibt.
Bei der Berechnung dieser Größen aus den mit zentrierten Differenzen in kartesischen Koordinaten bestimmten ersten und zweiten Ortsableitungen von Temperatur und Wind treten Fehler auf, die im Bereich der stärksten Krümmung der Linien, denen der Wind folgt (=Stromlinien), am stärksten sind.
Ich wüsste gerne, woher diese Fehler kommen bzw., wie man zeigen kann, dass sie im Bereich der stärksten Krümmung der Stromlinien am größten sind.
Vielen Dank schonmal im Voraus für jede Hilfe oder Anregung!
Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt.
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Status: |
(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 21:20 Mi 13.06.2012 | Autor: | matux |
$MATUXTEXT(ueberfaellige_frage)
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