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Möchst größter Flächeninhalt: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 19:03 Mo 18.07.2011
Autor: durden88

Aufgabe
Ein Cocktailglas mit kegelförmiger Offnung hat das Volumen V [mm] =\bruch{\pi}{3}r^2h,Für [/mm] welchen Radius r und welche Höhe h erhält man bei gegebener Mantellinie s > 0 ein
möglichst großes Volumen?

Guten Tag,

also da s>0 definiert ist, habe ich den Satz des Pytagoras benutzt und erstmal V in abhängigkeit der Höhe aufgestellt:

[mm] r=\wurzel{s^2-h^2} [/mm]
[mm] V(h)=\bruch{\pi}{3}(s^2-h^2)h [/mm]

Dann die Ableitung von V(h)=

[mm] V´(h)=\bruch{\pi}{3}(s^2-3h^2) [/mm]
=0
[mm] h=\bruch{s}{\wurzel{3}} [/mm]

Soweit alles verstanden und nun geht es weiter:

V(0)=0=V(s) und V(h) [mm] =\bruch{\pi}{3}*\bruch{2}{3}s^2*\bruch{s}{\wurzel{3}}>0 [/mm]

Ich weiß nicht wo das [mm] \bruch{2}{3}s^2 [/mm] herkommt. Die haben bei V(0) scheinbar das h gegen 0 laufen lassen und dann irgendwas in die ausgangsformel gesetzt, ich weiß aber nicht genau wie... kann mir da einer helfen?


        
Bezug
Möchst größter Flächeninhalt: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 19:19 Mo 18.07.2011
Autor: Al-Chwarizmi


> Ein Cocktailglas mit kegelförmiger Offnung hat das Volumen

> V [mm]=\bruch{\pi}{3}r^2h[/mm]

> Für welchen Radius r und welche
> Höhe h erhält man bei gegebener Mantellinie s > 0 ein
>  möglichst großes Volumen?
>  Guten Tag,
>  
> also da s>0 definiert ist, habe ich den Satz des Pytagoras
> benutzt und erstmal V in abhängigkeit der Höhe
> aufgestellt:
>  
> [mm]r=\wurzel{s^2-h^2}[/mm]
>  [mm]V(h)=\bruch{\pi}{3}(s^2-h^2)\,h[/mm]
>  
> Dann die Ableitung von V(h)=
>  
> [mm]V'(h)=\bruch{\pi}{3}(s^2-3h^2)[/mm]
>  =0
>  [mm]h=\bruch{s}{\wurzel{3}}[/mm]
>  
> Soweit alles verstanden und nun geht es weiter:
>  
> V(0)=0=V(s) und
> [mm] V(h)\ =\ \bruch{\pi}{3}*\bruch{2}{3}s^2*\bruch{s}{\wurzel{3}}>0[/mm]
>  
> Ich weiß nicht wo das [mm]\bruch{2}{3}s^2[/mm] herkommt.

... durch schlichtes Einsetzen von [mm] \bruch{s}{\wurzel{3}} [/mm] für $\ h$ in die
Volumenformel

      $ [mm] V(h)=\bruch{\pi}{3}(s^2-h^2)\,h [/mm] $

(und ein bisschen vereinfachen)

> Die haben
> bei V(0) scheinbar das h gegen 0 laufen lassen und dann
> irgendwas in die ausgangsformel gesetzt, ich weiß aber
> nicht genau wie... kann mir da einer helfen?

Um V(0) zu berechnen, setzt man den Wert h=0 in die
Volumenformel ein (oder überlegt sich, wie dann das
"Kelchglas" aussehen würde.
Analog für V(s) .

LG   Al-Chw.


Bezug
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