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Minimalkostenkombination: Idee
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 18:14 Do 08.12.2011
Autor: piepmatz92

Aufgabe
Erläutern Sie, warum die Formel GPL/w = GPK/r zum kostenminimalen Faktoreinsatz führt.

GPL = Grenzprodukt der Arbeit
w = Lohnsatz
GPK = Grenzprodukt des Kapitals
r = Kapitalkostensatz

Hallo!

Kann mir jemand zur o. g. Aufgabenstellung weiterhelfen? Ich weiß, dass es irgendetwas mit der Steigung der Isoquante und der Steigung der Isokostenfunktion zu tun hat. Leider verstehe ich den Zusammenhang nicht :-(

Ich wäre sehr dankbar, wenn mir jemand weiterhelfen kann! :-)

piepmatz92

        
Bezug
Minimalkostenkombination: Link
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 17:00 Mi 11.01.2012
Autor: barsch

Fälligkeit ist abgelaufen, aber vielleicht interessiert dich eine Erklärung ja doch noch (irgendwann mal wieder).
[]Unter diesem Link werden Sachverhalte aus der Mikroökonomie richtig gut erklärt. Also, nicht nur ein Link, der sich auf diese Fragestellung bezieht.

Gruß
barsch


Bezug
        
Bezug
Minimalkostenkombination: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 16:29 Fr 16.03.2012
Autor: Analytiker

Hallo piepmatz,

> Kann mir jemand zur o. g. Aufgabenstellung weiterhelfen?
> Ich weiß, dass es irgendetwas mit der Steigung der
> Isoquante und der Steigung der Isokostenfunktion zu tun
> hat. Leider verstehe ich den Zusammenhang nicht :-(

ein Blick in dein VWL-Lehrbuch wäre sicher hilfreich gewesen... nu ja =). Wie Du sicher weißt werden in dieser modelltheoretischen Betrachtung Kosten und Nutzen in ein optimales Portfolio "gezwängt". Die Isoquante bzw. Isokostenfuntion sind dann lediglich die korrespondierenden Tangentialpunkte dieser beiden Funktionen. Wenn beide die gleiche Steigung haben passiert dann was...? =)

Viele Grüße
Analytiker
[lehrer]

Bezug
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