| Mengenlehre < Lin. Algebra/Vektor < Oberstufe < Schule < Mathe < Vorhilfe 
 
 
  |  |  
  | 
    
     | 
 | Aufgabe |  | Aufgabe: Geben Sie drei voneinander verschiedene Mengen A,B,C mit jeweils unendlich vielen Elementen so an, dass A Teilmenge von B ist,B Teilmenge von C und C Teilmenge von Q gilt und außerdem C ungleich Q ist.
 | 
 Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt.
 Hallo Zusammen,
 wie genau kann ich diese Aufgabe zusammenstellen?
 
 Ich habe so angefabgen:
 
 A=( ...-3;-2;-1)
 B=(-1;0;1...)
 C=(1;2;3;...)
 
 Ist dieser Ansatz richtig und wenn ja was mache ich mit dem C ungleich Q??? Wenn C doch in Q ist, wie soll dann C ungleich Q sein?
 
 Ich weiß, dass es wahrscheinlich eine einfache Aufgabe ist für jemanden der sich damit auskennt. Vielleicht kann mir jeman helfen??? Das wäre superlieb.
   
 
 |  |  |  | 
 
  |  |  
  | 
    
     |  | Status: | (Antwort) fertig   |   | Datum: | 19:44 Mo 05.10.2009 |   | Autor: | Fulla | 
 Hallo sunnshine,
 
 > Aufgabe:
 >  Geben Sie drei voneinander verschiedene Mengen A,B,C mit
 > jeweils unendlich vielen Elementen so an, dass A Teilmenge
 > von B ist,B Teilmenge von C und C Teilmenge von Q gilt und
 > außerdem C ungleich Q ist.
 
 
 > Ich habe so angefabgen:
 >
 > A=( ...-3;-2;-1)
 >  B=(-1;0;1...)
 >  C=(1;2;3;...)
 
 Diese Menge A ist doch keine Teilmenge von B... Und das mit den jeweils unterschiedlich vielen Elementen haut auch nicht so ganz hin...
 
 Jedes Element aus A muss auch in B enthalten sein (nimm bei deinem Versuch mal die -3, die ist in A, aber nicht in B).
 
 Nimm dir eine Menge A - z.B. [mm] $A:=\{-3;-2;-1\}$. [/mm] Jetzt fügst du ein paar Elemente hinzu und nennst die neue Menge B - z.B. [mm] $B:=\{-3;-2;-1;0;1;2;3\}$. [/mm] So ist auf jeden Fall A eine Teilmenge von B.
 Um eine Menge C zu erhalten, machst du es genauso.
 
 
 > Ist dieser Ansatz richtig und wenn ja was mache ich mit dem
 > C ungleich Q??? Wenn C doch in Q ist, wie soll dann C
 > ungleich Q sein?
 
 
 Dass C Teilmenge von [mm] $\mathbb{Q}$ [/mm] ist, heißt noch lange nicht, dass [mm] $C=\mathbb{Q}$. [/mm] Schau dir doch die Mengen A und B oben an: die sind offensichtlich nicht gleich - und trotzdem ist A Teilmenge von B.
 Du sollst dir hier einfach selber eine Menge C ausdenken und nicht einfach [mm] $\mathbb{Q}$ [/mm] nehmen (das ist vermutlich die größte Menge, die du kennst...?).
 
 
 
 Lieben Gruß,
 Fulla
 
 
 |  |  | 
 
 
 |