Mathekurs + Prüfung < Sonstiges < Schule < Mathe < Vorhilfe
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Hallo erstmal.
Ich habe diese Frage auch in folgenden Foren auf anderen Internetseiten gestellt:
http://www.matheboard.de/thread.php?postid=1561325#post1561325
http://www.emath.de/Mathe-Board/
http://www2.bezreg-duesseldorf.nrw.de/ubb/Forum14/HTML/004105.html
Ich weis nicht ob ich in diesem Unterforum richtig bin mit meiner Frage, falls nicht bitte entsprechend verschieben.
Ich versuche mal meine Frage so knapp wie möglich zu fassen.
- Ich habe mein Abitur schon hinter mir
- Meine Prüfungsfächer waren sehr "Geistes-Wissenschafts-lastig" ausgewählt da ich eigentlich etwas in der Richtung studieren wollte (Geschichte/Deutsch/Englisch)
- In mathematisch-naturwissenschaftliche Fächer habe ich deshalb auch kaum Zeit investiert
- Es kam aber dann so, dass ich nach dem Abi gern etwas Geld verdienen wollte und über gute "Connections" bei einem Rundfunksender eine Stelle als technische Hilfskraft bekam
- Dort gefiel es mir dann so gut, dass ich eine Ausbildung zum Elektroniker dort begonnen habe
- Meine Leistungen waren so gut, dass man mir angeboten hat nach der Ausbildung ein Studium (Elektrotechnik/Mechatronik) zu bezahlen, das ich auch gern annehmen würde
=> Um an einer Hochschule ein technisches Studium zu beginnen fehlen mir MATHEMATIK-KENNTNISSE
Daher meine Frage:
Gibt es in Deutschland irgend eine Schule oder Bildungseinrichtung (keine Hochschule), wo man auch nach dem Abitur noch Unterricht/Kurse in Mathematik bekommen kann, und gegebenenfalls durch eine Prüfung eine Art "Zertifikat" erwerben kann, ungefähr so, wie bei einem Sprachkurs (von denen es ja so viele gibt auch außerhalb der Schule)?
Mir wäre egal wann und wo der Unterricht statt fände (würde mir Zeit machen dafür) und ob es was kosten würde; würde auch zur Not einen "Mathe-Personal-Trainer" nehmen wenn es sowas gibt.
Also wenn jemand schon mal von so etwas gehört hat (meine Suche im Internet blieb bisher erfolglos) dann würde ich mich über eine Antwort sehr freuen
Gruß,
Matze 210189
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Hallo,
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Wenn Du Abi hast, brauchst Du ja eigentlich kein Zertifikat, welches Dir Mathekenntnisse bestätigt, oder?
Fakt ist: wenn Du ein technisches Fach studieren möchtest, solltest Du gediegene Mathekenntnisse haben.
Ich kenne das Buch selber nicht, habe aber gesehen, daß die Fernuni es verwendet. Dort steht: "Der Kurs soll Ihr Schulwissen in Mathematik auffrischen und die Einstiegsprobleme in die Hochschulmathematik erleichtern."
Vielleicht kannst Du es Dir mal anschauen.
Das wäre halt etwas fürs Selbststudium - nicht ganz das, wonach Du fragst, aber Du klingst ja ganz motiviert.
Um auftretende Probleme zu besprechen, gibt's u.a. den Matheraum...
LG Angela
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Hi, sorry aber irgendwie wurde meine Frage als Umfrage gekennzeichnet, wie kann ich das ändern?
Gruß Matze210189
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> Hi, sorry aber irgendwie wurde meine Frage als Umfrage
> gekennzeichnet, wie kann ich das ändern?
> Gruß Matze210189
Hallo,
das Umstellen auf "Umfrage" hat einer der netten MR-Moderatoren für Dich gemacht.
Am besten läßt Du es nicht ändern: wenn's gut läuft, bekommst Du auf Umfragen allerlei Antworten und Ideen, wohingegen eine einfache "Frage" bereits mit meinem vorhergehenden Artikel beantwortet wäre.
LG Angela
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Hi also danke schon mal für die Antworten ich schaue mir das Buch mal an.
Allerdings wäre mir ein Kurs/Lehrgang o.ä. schon lieber.
Gruß Matze 210189
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moin Matze,
Du wirst ja sicher zumindest einen Grundkurs in Mathe besucht haben, und der reicht theoretisch aus.
Es ist ein weit verbreiteter Irrglauben, dass der Unistoff an den Schulstoff anknüpft.
Die Mathematik an der Uni fängt bei 0 an und baut sich dann stückweise auf.
Allerdings geschieht dies mit einem weit höheren Tempo als in der Schule und ein gewisses Vorwissen ist deshalb immer nützlich.
Soll heißen: Wenn du in der Schule deinen Schwerpunkt nicht unbedingt auf Mathe gesetzt hast, ist das nicht zwangsläufig ein Grund, dass du im Studium scheitern wirst.
Wie mein Analysisprofessor immer so schön sagt: "Mehr als Bruchrechnen setzen wir hier nicht voraus."
Natürlich ist es dennoch sinnvoll, sich auf ein Studium bzw. auf den Matheanteil vorzubereiten.
Hier würde ich dir empfehlen dich mal bei der Uni deiner Wahl schlau zu machen.
Einige Unis bieten (vor allem im Sommer) Mathevorkurse an, die zum einen den Schulstoff wiederholen, zum anderen aber auch schon auf Unimathematik vorbereiten.
An der RWTH, an der ich studiere, gibt es zB jeden Sommer 5 Wochen lang (6 Stunden pro Tag) pure Mathematik, das ist schon sehr nützlich für den Einstieg.^^
Also alles in allem würde ich dir raten deine Vorbereitung von der Uni abhängig zu machen.
Oftmals werden (vor allem für Erstsemesterveranstaltungen) auch vom Professor oder Lehrstuhl selbst Literaturtipps zur Vorbereitung veröffentlicht.
Diese sind in sofern vorzuziehen, als dass jeder Professor seine Vorlesung anders aufbaut, vielleicht andere Schwerpunkte setzt, etc.
Und wenn du nun zufällig gerade ein Buch in die Hände bekommst, in dem Verfahren und Berechnungsmethoden angegeben werden, die in der Vorlesung nicht drann kommen, stehst du dumm da, denn in den Übungen und Klausuren darf man (zumindest in den ersten Semestern) nur in der Vorlesung behandeltes verwenden; egal ob man ggf. einen einfacheren Weg zur Lösung der Aufgabe kennt oder nicht.
lg
Schadow
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Hi Schadowmaster,
Ich hätte vllt. noch erwähnen sollen, dass ich zurzeit noch meine Ausbildung mache also damit noch nicht fertig bin, und es ginge mir halt um einen Kurs/Lehrgang o.ä. den ich neben der Ausbildung/Arbeit absolvieren könnte und da die Hoschul-Kurse idR. vormittags/mittags sind fällt das schonmal flach.
Außerdem suche ich eigentlich einen Kurs unterhalb des Hochschul-Niveaus (Oberstufen Niveau oder niedriger), da die Vorkurse an den Hochschulen einfach zu kurz/ zu schnell sind, ich habe einfach eine gewisse Menge an Lücken aus der Schule, die ich vorher gerne schließen würde, damit ich dann aus dem Hochschul-Vorkurs den maximalen Nutzen ziehen kann und top vorbereitet ins Studium starten kann um so wenig Stress wie möglich zu haben.
Es mag schon sein das an der Uni im Stoff bei 0 angefangen wird, aber das Tempo mit dem vorgegangen wird zeigt, dass es eigentlich an Leute gerichtet ist, die die Themen schon einmal behandelt haben,was ja auch wahrscheinlich ist,denn die meisten Leute studieren ja das was sie vorher schon am meisten interessiert hat, aber bei mir ist es eben etwas anders, sozusagen eine 180-Grad-Drehung, das ist das Problem.
Gruß Matze 210189
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> Es ist ein weit verbreiteter Irrglauben, dass der Unistoff
> an den Schulstoff anknüpft.
> Die Mathematik an der Uni fängt bei 0 an und baut sich
> dann stückweise auf.
> .....
> Wie mein Analysisprofessor immer so schön sagt: "Mehr als
> Bruchrechnen setzen wir hier nicht voraus."
> .....
Hallo Shadowmaster,
dass man an der Uni "bei 0 anfange" , ist vielleicht in
dem Sinne zutreffend, als man zunächst die Null neu
definiert (im Sinne der Mengenlehre) und damit den
Studienanfängern gleich klar macht, dass sie erst
einmal alles vergessen sollen, was sie in Rechnen und
Mathe schon drauf haben. Trotzdem wird doch immer
wieder auch massiv auf vorhandene Vorkenntnisse
aufgebaut, zwar vielleicht nicht direkt wissensmäßig,
aber doch was die Grundfertigkeiten betrifft, die
nicht vorhanden wären ohne jahrelange Vorarbeit.
Aus derartigen Bemerkungen wie der des Professors
höre ich manchmal auch eine Geringschätzung dessen
heraus, was etwa im gymnasialen Matheunterricht
geleistet wird.
An Matze:
dass du dich rechtzeitig um die Auffrischung und Stärkung
deiner Mathekenntnisse kümmern willst, finde ich gut.
In der Bildungslandschaft Deutschlands kenne ich mich
allerdings zu wenig aus, um dir gute Tipps geben zu können.
Hier in der Schweiz dächte ich etwa an Volkshochschulkurse
und vielleicht Migros Klubschulen. Allerdings sind dort wohl
eher ganz praxisorientierte Kurse (Informatik, Wirtschaft)
zu finden. Doch auch in Deutschland gibt es doch wohl
etwa Mathe-Vorbereitungskurse fürs Abi (auch etwa als
Sommerferienkurse), bei denen du sicher auch willkommen
wärest.
Und hier beim Matheraum hast du jedenfalls eine Anlauf-
stelle, an die du rund um die Uhr und 365 bis 366 Tage
im Jahr mit Mathe-Fragen gelangen kannst ...
Gutes Gelingen !
Al-Chw.
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 16:32 So 19.02.2012 | Autor: | moody |
> Mathe schon drauf haben. Trotzdem wird doch immer
> wieder auch massiv auf vorhandene Vorkenntnisse
> aufgebaut, zwar vielleicht nicht direkt wissensmäßig
Das kann ich nur bestätigen, es weilen einige Kommilitonen unter uns, die in der Schule keine Vektorrechnung behandelt haben, die haben nicht schlecht gestaunt, wie dann Vektorrechnung "von 0 an" behandelt wurde.
Das meiste Schulwissen wird meist kurz etwas ausführlicher definiert und dann wird aber eigentlich vorrausgesetzt dass man sich in der Materie auskennt.
Es werden meines Wissens nach in Mathe so gut wie immer Vorkurse angeboten, wenn man einen guten Mathe LK hatte kann man sich die meist schenken aber als Auffrischung definitv nicht verkehrt.
lg moody
lg moody
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Status: |
(Antwort) fertig | Datum: | 14:39 So 19.02.2012 | Autor: | moody |
Als Buchempfehlung würde ich noch gerne die gelben Rechenbücher in den Raum werfen, sind meiner Meinung nach sehr gut!
http://www.das-gelbe-rechenbuch.de/band1.shtml
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Hi, danke nochmal für die Antworten.
Ja vom "Gelben Rechenbuch" habe ich schon viel Gutes gehört, vor allem scheinen ältere Bücher generell etwas beliebter unter Studenten zu sein als neuere (k.a. woran das liegt).
Allerdings sind im gelben Rechenbuch soweit ich weiß keine Übungsaufgaben drinne, gibts da vllt. noch was Passendes?
Gruß Matthias
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Hallo,
ich selbst habe mir folgende Bücher zugelegt, um Mathematik für den Studieneinstieg zu verstehen:
1.) [mm] http://www.amazon.de/Vorkurs-Mathematik-Studienbeginn-Bachelor-Studieng%C3%A4ngen--stat/dp/3642018327/ref=sr_1_sc_2?s=books&ie=UTF8&qid=1330015399&sr=1-2-spell
[/mm]
2.) http://www.springer.com/springer+spektrum/mathematik/book/978-3-8274-2866-0
3.) [mm] http://www.amazon.de/Elemente-Linearen-Algebra-Analysis-Harald/dp/3827419719/ref=sr_1_1?s=books&ie=UTF8&qid=1330015641&sr=1-1
[/mm]
4.) "Analysis in Beispielen und Gegenbeispielen" - Springer Verlag
5.) "Crashkurs Mathematik" - Teubner
6.) "Mathematik für Ingineure und Naturwissenschaftler" (Bände 1-3) - Teubner
und noch ganz viele mehr ..
was mir am meisten geholfen hat (zu Beginn des Studiums):
"Einführung in das mathematische Arbeiten" - Springer Verlag
(http://www.springer.com/mathematics/book/978-3-642-01728-5)
LG Scherzkrapferl
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Achja, interessant wäre es noch zu wissen, was du eigentlich "technisches" Studieren möchtest ?!
Die von mir genannten Bücher sind sehr in Richtung Physik- und Mathematik-Studium..
LG Scherzkrapferl
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Status: |
(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 22:03 Do 23.02.2012 | Autor: | chrisno |
Was spricht gegen ein Schulbuch? Die nehmen sich den Stoff recht ausführlich vor. Da gibt es dann genug Aufgaben. Wenn Du die rechnest und hier nachsehen lässt, dann dürftest Du am Ende gut vorbereitet sein.
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Hallo,
vielen dank für die vielen Buch - und Kurs - Empfehlungen; werde mir alles einmal ansehen
P.S.: Ich wohne im Saarland, die nächste größere Stadt ist Neunkirchen/Saarbrücken
P.P.S.: Ob es bei uns "Nachhilfeinstitute" gibt muss ich mich noch schlau machen, das Problem ist aber, dass man bei solchen Einrichtungen nicht weis ob derjenige den man dann vor sich hat wirklich kompetent ist bzw. welche Ausbildung er genossen hat etc.
Und bei Studenten weis man auch nicht ob der Student überhaupt selber von der Materie wirklich Ahnung hat oder ob er "gerade so durchkommt" indem er alle seine Klausuren mit 4.0 besteht. Ich weis das das nicht bedeuten muss, dass er nicht gut ist, weil Studieren ja schon sehr anspruchsvoll ist, aber von so jemandem dann Nachhilfe und die auch noch bezahlen möchte man dann ja auch nicht unbedingt.
Das Problem ist ich werde das nicht erkennen können wie gut der/die Student/in bzw. der Lehrer von einem Nachhilfeinstitut ist, weil sie auf jeden Fall mehr Ahnung haben werden als ich.
Gruß Matze210189
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Status: |
(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 15:48 Fr 24.02.2012 | Autor: | Martinius |
Hallo Matze,
da schau her:
http://www.nachhilfe.de/neunkirchen-saar.html
http://nachhilfe.schuelerhilfe.de/neunkirchen/
> Hallo,
>
> vielen dank für die vielen Buch - und Kurs - Empfehlungen;
> werde mir alles einmal ansehen
>
> P.S.: Ich wohne im Saarland, die nächste größere Stadt
> ist Neunkirchen/Saarbrücken
>
> P.P.S.: Ob es bei uns "Nachhilfeinstitute" gibt muss ich
> mich noch schlau machen, das Problem ist aber, dass man bei
> solchen Einrichtungen nicht weis ob derjenige den man dann
> vor sich hat wirklich kompetent ist bzw. welche Ausbildung
> er genossen hat etc.
Du kannst doch fragen, was die Nachhilfegeber für eine Qualifikation haben. Du brauchst ja nur Abi-Niveau, falls ich Dich richtig verstanden habe.
Möglicherweise könnten bei solchen Nachhilfeinstitutionen auch (berentete) Lehrer arbeiten? Da musst Du nachfragen.
Evtl. kann man Probestunden nehmen.
> Und bei Studenten weis man auch nicht ob der Student
> überhaupt selber von der Materie wirklich Ahnung hat oder
> ob er "gerade so durchkommt" indem er alle seine Klausuren
> mit 4.0 besteht. Ich weis das das nicht bedeuten muss, dass
> er nicht gut ist, weil Studieren ja schon sehr
> anspruchsvoll ist, aber von so jemandem dann Nachhilfe und
> die auch noch bezahlen möchte man dann ja auch nicht
> unbedingt.
Wenn Du Studenten eines naturwiss. Faches vor Dir hast, so ab dem 3. Semester, kannst Du schon davon ausgehen, dass sie die Schulmathematik beherrschen.
> Das Problem ist ich werde das nicht erkennen können wie
> gut der/die Student/in bzw. der Lehrer von einem
> Nachhilfeinstitut ist, weil sie auf jeden Fall mehr Ahnung
> haben werden als ich.
Nun, sie sollen ja mehr Ahnung haben als Du. Du solltest auf Deine Intuition vertrauen.
Wenn Du von den Erklärungen nichts verstehst - z.B. während Ihr ein Sekundarstufe II - Matheschulbuch durcharbeitet, und die "Chemie" nicht stimmt - nun, dann suchst Du Dir eben einen anderen Lehrer.
> Gruß Matze210189
LG, Martinius
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 16:28 Fr 24.02.2012 | Autor: | leduart |
Hallo
ich glaub ich hab das richtige gefunden:
hier
wenn du noch mehr tun willst dann nimm dir 14 Tage frei und geh in den Vorkurs für Ingenieure:
http://www.mathematik.uni-kl.de/vorkurs/
oder mach jetzt den online-kurs und dann im Herbst den vorkurs, den gibt es dann auch.
Aber zur entscheidungshilfe wäre der vorkurs für ingenieure schon ganz gut, da siehst du direkt, wie du im vergleich mit anderen aus ähnlichen Fächern dastehst.
Wenn die dir angeboten haben ein Studium zu finanzieren, kriegst du vielleicht wenn du auf 5 tage urlaub selbst einsetzt auch die 2 ten 5 Tage als Fortbildungsveranstaltung - auf die du ein Recht hast - genehmigt.
und nach Kaiserslautern hast du's auch nicht so weit.
Statt eines nachhilfeinstituts wende dich lieber ans schwarze Brett der Uni Saarbrücken und such nen studi, das ist billiger, für denselben service, weil du nicht noch das institut bezahlen musst, die zahlen ihre lehrer relativ schlecht, und nehmen für einzelunterricht mehr als das doppelte (wenigstens hier in der Gegend)
Gruss leduart
gruss leduart
Gruss leduart
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Hallo leduart,
dies sieht wirklich nach dem optimalen Angebot aus !
und an Matze: pack' es !
LG Al-Chw.
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 18:40 Fr 24.02.2012 | Autor: | chrisno |
Der Vorkurs an der Uni-Kiel ist wirklich ein Auffrischungskurs. Da muss man den Stoff schon im Wesentlichen beherrschen, sonst ist das kaum zu schaffen.
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 19:38 Fr 24.02.2012 | Autor: | leduart |
Hallo @ chrisno
der vorkurs hier ist nicht der für mathematiker, sondern für ing. und damit viel zahmer und in kaiserslautern, die geben sich didaktisch i.A. viel Mühe (den in Kiel kenn ich natrlich nicht)
gruss leduart
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 21:12 Fr 24.02.2012 | Autor: | chrisno |
Hallo @ Leduart,
ich kenne den Kieler Kurs sehr gut. Er ist für Ingenieure, Physiker und andere. Ich finde ihn gut. Doch setzt er voraus, dass man doch mit mindestens Interesse am Mathematikunterricht teilgenommen hat. Ich wollte nur sicherstellen, dass nicht eine Fahrt nach Kiel mit hoher Frustration endet.
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Hi nochmal,
also den 2 Wöchigen Mathe-Vorkurs für Ingenieure und Naturwissenschaftler gibt es auch an der Uni Saarbrücken (der wird glaube ich an so ziemlich jeder Uni/Hochschule angeboten).
Der Brückenkurs der TU Kaiserslautern scheint so aber einzigartig zu sein; er behandelt sogar den Sekundarstufe I - Stoff! Das wäre optimal für mich.
Ich habe mich mal dort angemeldet.
Danke nochmal für die vielen Tipps
Gruß Matze210189
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