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M in Momentengleichung: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 10:49 Mo 17.12.2012
Autor: Mathe-Andi

Hallo,

ganz kurz und knapp: Warum muss ich in der Momentengleichung das M extra dazu addieren, obwohl ich es schon durch die Kraft und den Weg ausdrücke? Skizze habe ich beigefügt.
Ich habe nämlich auch Aufgaben mit mehreren wirkenden Momenten, wo ich das nicht tue, dort heißt es einfach nur Kraft*Hebelarm+Kraft*Hebelarm...usw.

[mm] \summe M^{(A)}=0=F_{G}*L+M [/mm]

[Dateianhang nicht öffentlich]

Lieben Gruß, Andreas



Dateianhänge:
Anhang Nr. 1 (Typ: jpg) [nicht öffentlich]
        
Bezug
M in Momentengleichung: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 11:06 Mo 17.12.2012
Autor: Diophant

Hallo Andreas,

was du bei diesen Aufgaben machst, gehört ja in den Bereich der Statik. Das bedeutet: man betrachtet grundsätzlich ruhende Systeme.

Wäre in igrendeiner Richtung ein Ungleichgewicht bei den Kräften, dann würde dies zu einer Translation führen, daher die Bedingungen für die Kräfte. Diese Bedingungen reichen jedoch nicht aus: wenn bspw. zwei gleich große Kräfte in entgegengesetzer Richtung an einem System angreifen, dabei aber nicht die gleiche Wirklinie besitzen, dann entsteht trotz des Kräftegleichgewichts eine Rotationsbewegung. Daher muss man beim Nullsetzen der Momente natürlich auch sämtliche auftretenden Momente berücksichtigen.

Das in deiner Zeichnung an der festen Einspannung eingezeichnete Moment ist dasjenige, welches dem Moment durch das von der Kraft [mm] F_G [/mm] erzeugten entgegenwirkt.


Gruß, Diophant

Bezug
                
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M in Momentengleichung: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 17:38 Mo 17.12.2012
Autor: Mathe-Andi

Dies tue ich aber nur, wenn nur ein Moment gegeben ist oder mehrere gleichgerichtete Momente, oder? In den Gleichungen mit mehreren Momenten unterschiedlicher Vorzeichen steht dieses "Umkehrmoment" nämlich nicht. Oder kann das auch der Fall sein?

Gruß, Andreas

Bezug
                        
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M in Momentengleichung: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 18:27 Mo 17.12.2012
Autor: Diophant

Hallo,

> Dies tue ich aber nur, wenn nur ein Moment gegeben ist oder
> mehrere gleichgerichtete Momente, oder? In den Gleichungen
> mit mehreren Momenten unterschiedlicher Vorzeichen steht
> dieses "Umkehrmoment" nämlich nicht. Oder kann das auch
> der Fall sein?

Du bringst hier zwei Dinge durcheinander, die miteinander nichts zu tun haben. Das Moment an der Einspannung ist genau aus dem Grund da, weil es sich um eine feste Einspannung handelt, die natürlich bei Belastung ein Moment aufnehmen kann. Hättest du bspw. ein Gelenklager, dann wäre da natürlich kein Moment, weil der Balken drehbar gelagert wäre.


Gruß, Diophant

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