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Lösungsmenge eines inhom. GLS: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 19:45 Di 27.03.2007
Autor: newkrider

Aufgabe
Bestimmen Sie die Lösungsmenge des inhomogenen linearen Gleichungssystems in Abhängigkeit von [mm] \lambda \in \IR. [/mm] Führen Sie notwendige Fallunterscheidungen durch!

[mm] 2\cdot{}x [/mm] + [mm] \lambda*y [/mm] + z = 5
[mm] 2\cdot{}x [/mm] + y + [mm] \lambda*z [/mm] = 0
x - [mm] 3\cdot{}y [/mm] + [mm] 2\cdot{}z [/mm] = 2

Hallo zusammen,

meine vermutlich letzte Frage vor der Klausur morgen:

Ich habe die oben genannte Aufgabe in der Vortermin-Klausur gefunden und mir überlegt, wie ich das GLS löse.

Ist es im Prinzip einfach so, dass ich via Gauß versuche, das GLS zu lösen?
Und was ist die notwendige Fallunterscheidung?

Meine anfängliche Matrix sah so aus:
[mm] \pmat{ 1 & -3 & 2 & 2 \\ 2 & 1 & \lambda & 0 \\ 2 & \lambda & 1 & 5 } [/mm]

Wenn ich diese nun umforme, erhalte ich in der letzten Zeile folgende Gleichung:

[mm] \lambda^{2} [/mm] + [mm] 2\*\lambda [/mm] - 45 = -17 - [mm] 4\*\lambda [/mm]

Welche Fälle muss ich unterscheiden, was muss beachtet werden? Ist mein grundsätzliches Vorgehen richtig?

Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt.



        
Bezug
Lösungsmenge eines inhom. GLS: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 20:01 Di 27.03.2007
Autor: schachuzipus

Hallo newkrider,

könntest du bitte mal den Rechenweg bis zu der [mm] \lambda [/mm] - Gleichung posten, ich habe etwas anderes raus. [kopfkratz3]

Aber davon unabhängig musst du grundsätzlich prüfen, ob du für irgendwelche [mm] \lambda [/mm]  Gleichungen folgender Art erhalten kannst (für die letzte Zeile):

(1) 0=0 [mm] \Rightarrow [/mm] das LGS hat unendlich viele Lösungen
(2) 0="irgendwas [mm] \ne [/mm] 0" [mm] \Rightarrow [/mm] das LGS hat  keine Lösung
(3) eine eindeutige (natürlich von [mm] \lambda [/mm] abhängende Lösung) für [mm] x_3 [/mm] in der letzten Zeile, also irgendwas in der Art [mm] x_3=\bruch{3\lambda}{4} [/mm] oder so [mm] \Rightarrow [/mm] das LGS ist eindeutig lösbar


Gruß

schachuzipus

Bezug
                
Bezug
Lösungsmenge eines inhom. GLS: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 20:11 Di 27.03.2007
Autor: newkrider

Erster Schritt:

(Zeile 1*2 - Zeile 2)
(Zeile 1*2 - Zeile 3)

[mm] \pmat{ 1 & -3 & 2 & 2 \\ 0 & -7 & 4-\lambda & 4 \\ 0 & -6-\lambda & 3 & -1 } [/mm]

Zweiter Schritt:

(Zeile 2 * [mm] -\lambda-6 [/mm] - Zeile 3 * 7)

[mm] \pmat{ 1 & -3 & 2 & 2 \\ 0 & -7 & 4-\lambda & 4 \\ 0 & 0 & \lambda^{2}+2*\lambda-45 & -17-4\lambda } [/mm]

Ich habe mich vermutlich (mal wieder...) verrechnet.




Bezug
                        
Bezug
Lösungsmenge eines inhom. GLS: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 20:52 Di 27.03.2007
Autor: schachuzipus


> Erster Schritt:
>  
> (Zeile 1*2 - Zeile 2)
>  (Zeile 1*2 - Zeile 3)
>  
> [mm]\pmat{ 1 & -3 & 2 & 2 \\ 0 & -7 & 4-\lambda & 4 \\ 0 & -6-\lambda & 3 & -1 }[/mm]
>  
> Zweiter Schritt:
>  
> (Zeile 2 * [mm]-\lambda-6[/mm] - Zeile 3 * 7)
>  
> [mm]\pmat{ 1 & -3 & 2 & 2 \\ 0 & -7 & 4-\lambda & 4 \\ 0 & 0 & \lambda^{2}+2*\lambda-45 & -17-4\lambda }[/mm]
>  
> Ich habe mich vermutlich (mal wieder...) verrechnet.
>  
>
>  

Ich krieg's auch nicht gepeilt, aber ich glaube bei der letzten Umformung musst du [mm] \bold{addieren} [/mm]

Dann erhältst du in der letzten Zeile der Matrix:

[mm] (\lambda^2+2\lambda-3)\cdot{}x_3=-4\lambda-31 [/mm]

Da dann die FU ansetzen

Gruß

schachuzipus

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