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Löslichkeitsprodukt!: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 18:46 Do 23.02.2006
Autor: chaoslegend

Aufgabe
Silberionen sollen aus einer Lösung möglichst vollständig entfernt werden. Es liegen drei Vorschläge vor:
a) Man gibt Natriumiodid hinzu, bis [mm] C_{I^{-}}= [/mm] 0,01 mol/l

b) man macht die Lösung alkalisch, bis [mm] C_{OH^{-}}= [/mm] 0,1 mol/l

c) man fügt Natriumsulfid hinzu, bis [mm] C_{S^{2-}}= [/mm] 0,001 mol/l

Berechnen Sie die jeweils in der Lösung verbleibende Silberionenkonzentration!

Letzte Frage für heute....
Wie gesagt, die Aufgaben sind Klausurvorbereitung, aber ich blicke da noch nicht durch, will aber damit ich die Klausur schaffe:D Wär also cool wenn ihr mir helfen könntet...

Also, wir sollen zu jedem Vorschlag die Verbleibende Konzentration von den [mm] Ag^{+} [/mm] berechenen..., haben jeweils die Konzentration des beteiligten Stoffes.

a) Formel wär erstmal: [mm] Ag^{+} [/mm] + NaI [mm] \Rightarrow [/mm] AgI + Na
     Das Verhältnis [mm] Ag^{+} [/mm] und [mm] I^{-} [/mm] ist 1:1...
Wie soll ich hier weiterrechnen??? Wäre echt dankbar über einen Ansatz (auch für b+c...)
Muss ja nur wissen, wie man das überhaupt rechnet, sonst komm ich nicht weiter:(

        
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Löslichkeitsprodukt!: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 02:07 Fr 24.02.2006
Autor: Kyrill

Hi,
also im Prinzip müsste das eigentlich ganz einfach sein und zwar:
Du brauchst wieder aus irgendeiner Tabelle das Löslichkeitsprodukt deiner Verbindung.

Für AgI wäre L= [mm] 8*10^{-7} [/mm]

Dann formst du die Gleichung L= [Ag]*[I] nach der gesuchten Konzentration um.

[Ag]= [mm] \bruch{L}{[I]} [/mm]

Dann brauch man nur noch die bekannten Konzentrationen einsetzen und man hat es schon gelöst.

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Löslichkeitsprodukt!: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 13:05 So 26.02.2006
Autor: chaoslegend

okay, habs verstanden...
meine lehrerin hat uns nicht gesagt, das wir die werte raussuchen sollten, deswegen bin ich an den aufgaben so verzweifelt...:(

aber jetzt blick ich da durch:D
die klausur kann kommen

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Löslichkeitsprodukt!: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 14:06 So 26.02.2006
Autor: chaoslegend

zu c) :

Habe jetzt mal berechnet, und alles, bis auf c stimmt [laut lösungen meiner lehrerin]...
Also, so bin ich bei c) vorgegangen:

[mm] Ag_{2}S \gdw [/mm] 2 [mm] Ag^{+} [/mm] + [mm] S^{2-} [/mm] ; [mm] K_{c}(Ag_{2}S [/mm] = 6 * [mm] 10^{-50} \bruch{mol^{3}}{l^{3}} [/mm] ; [mm] C_{S^{2-}} [/mm] = 0,001 [mm] \bruch{mol}{l} [/mm]

So, das ist alles was gegeben ist!
In die Formel [mm] K_{c}= K^{+} [/mm] * [mm] A^{-} [/mm] einsetzten...
und für 2 [mm] Ag^{+} [/mm] => [mm] (2x)^{2} [/mm] einsetzen da ja gilt [mm] C^{2}_{Ag^{+}} [/mm] !

[mm] (2x)^{2} [/mm] * 0,001 [mm] \bruch{mol}{l} [/mm] = 6 * [mm] 10^{-50} \bruch{mol^{3}}{l^{3}} [/mm]

da bekomme ich dann raus x = 3,873 * [mm] 10^{-24} \bruch{mol}{l} [/mm]

meine lehrerin bekommt aber 7,7 * [mm] 10^{-24} \bruch{mol}{l} [/mm] raus, was stimmtn nu?


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Löslichkeitsprodukt!: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 14:45 So 26.02.2006
Autor: Kyrill

Hi,
also diesmal hat deine Lehrerin recht ;)

Im Prinzip musst du nur wie schon bei den anderen Aufgaben die Gleichung nach der gesuchten Konzentration umformen.

Bei der Reaktionsgleichung [mm] Ag_{2}S \to2[Ag^{+}]+[S^{2-}] [/mm]

wäre ja

[mm] L=[Ag^{+}]^2*[S^{2-}] [/mm]

Jetzt ist [mm] [Ag^{+}] [/mm] gesucht also: [mm] [Ag^{+}]^2= \bruch{L}{[S^{2-}]} [/mm]

[mm] \Rightarrow [Ag^{+}]= \wurzel{\bruch{L}{[S^{2-}]}} [/mm]

Wenn du da jetzt die Werte einsetzt, dann kommst du  auf das richtige Ergebniss.

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Löslichkeitsprodukt!: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 18:03 So 26.02.2006
Autor: chaoslegend

Hallo!
Die Aufgabe geht auf diesem Weg auf, aber das verwirrt mich jetzt irgendwie, da bei dieser Aufgabe => https://www.vorhilfe.de/read?i=130635

galt, wenn zB L = Pb * [mm] Cl_{2} [/mm] dann mit x => L = x * [mm] (2x)^{2} [/mm]

Warum aber nicht hier so??? Weil wir haben doch auch 2 [mm] Ag^{+}, [/mm] selbst wenn wir für Ag => x wählen würden, müsste doch [mm] S^{2-} [/mm] * 2 genommen werden oder wie jetzt?

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Löslichkeitsprodukt!: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 18:50 So 26.02.2006
Autor: ardik

Hallo,

Du übersiehst, dass das Sulfid ja von außen in "riesiger" Menge zugegeben wurde. Daher bestet natürlich nicht die Beziehung, dass doppelt so viele Silberionen wie Sulfidionen in der Lösung vorhanden sind.

Hier gilt also nur die Gesetzmäßigkeit des Löslichkeitsproduktes, wie Kyrill sie im letzen Beitrag vorgerechnet hat. Die Sulfid-Konzentration ist ja gegeben...

Den "komplizierteren" Ansatz benötigst Du z.B. wenn Du die Löslichkeit von Silbersulfid aus dessen Löslichkeitsprodukt berechnen willst. Da hättest Du ja zwei unbekannte Größen, die Konzentration der Silberionen und die der Sulfidionen. Diese "Schwierigkeit" löst man dann eben durch dieses "2x".

Übrigens: wenn du x für die Silberionenkonzentration nähmest, dann wäre die Sulfidionenkonzentration natürlich ${1 [mm] \over [/mm] 2}x$. Aber Brüche sind an solcher Stelle natürlich unschön.

Jetzt alles klar? ;-)

ardik

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Löslichkeitsprodukt!: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 19:56 So 26.02.2006
Autor: chaoslegend

ja, danke;)

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Löslichkeitsprodukt!: Berechnung der Silberionen
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 20:55 Di 04.12.2007
Autor: batzbatz

Aufgabe
Silberionen sollen aus einer Lösung möglichst vollständig entfernt werden. Es liegen 3 Vorschläge vor:
1) man gibt Natriumionen hinzu, bis c(I-) = 0,1 mol/l
2)man macht die Lösung alkalisch, bis c(OH-)= 0,1 mol/l
3) man führt Natriumsulfid hinzu, bis c(S2-) = 0,001 mol/l
Berechnen Sie die jeweils in der Lösung verbleibende Silberionenkonzentration.

Ich weiß bei der Aufgabenstellung nicht so richtig, was ih machen soll... also ich bin jetzt bei 1) .... c(Ag+) = 2√ 8,94 * 10^-9). Stimmt das? Was soll ich jetzt tun?

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Löslichkeitsprodukt!: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 21:20 Di 04.12.2007
Autor: Martinius

Hallo,

vielleicht wäre es besser gewesen, wenn Du einen neuen Thread eröffnet hättest.

> Silberionen sollen aus einer Lösung möglichst vollständig
> entfernt werden. Es liegen 3 Vorschläge vor:
>  1) man gibt Natriumionen hinzu, bis c(I-) = 0,1 mol/l


Hier ein Fehler: man gibt nicht Natriumionen hinzu, sondern Iodidionen in Form von bspw. Natriumiodid.


>  2)man macht die Lösung alkalisch, bis c(OH-)= 0,1 mol/l
>  3) man führt Natriumsulfid hinzu, bis c(S2-) = 0,001
> mol/l
>  Berechnen Sie die jeweils in der Lösung verbleibende
> Silberionenkonzentration.
>  Ich weiß bei der Aufgabenstellung nicht so richtig, was ih
> machen soll... also ich bin jetzt bei 1) .... c(Ag+) =
> 2√ 8,94 * 10^-9). Stimmt das? Was soll ich jetzt tun?


Zuerst bräuchte man einmal Informationen über die Konzentration der Silberionen in allen drei Aufgaben.

Ich gehe mal von der Annahme aus, dass bei a) [mm] [Ag^{+}] [/mm] = [mm] [I^{-}] [/mm] = 0,1 mol/l sein soll.

$Ag^+ + I^- [mm] \to [/mm] AgI$

Das Löslichkeitsprodukt ist definiert als

$L(AgI) = [Ag^+]*[I^-] = [mm] 8,5*10^{-17} mol^{2}/l^{2}$ [/mm]

Gefragt ist nun die Silberionenkonzentration, wenn in die Silberionenlösung eine äquimolare Menge an Iodid gegeben wird:

$[Ag^+] = [mm] \bruch{L(AgI)}{[I^-]} [/mm] = [mm] \bruch{8,5*10^{-17} mol^{2}/l^{2}}{0,1 mol/l}= 8,5*10^{-16} [/mm] mol/l$


LG, Martinius


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Löslichkeitsprodukt!: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 21:50 Di 04.12.2007
Autor: batzbatz

Aufgabe
Silberionen sollen aus einer Lösung möglichst vollständig entfernt werden. Es liegen 3 Vorschläge vor:
1) man gibt Natriumjodid hinzu, bis c(I-) = 0,01 mol/l-> KL (AGJ) = 8*10^-17 [mm] mol^2/l^2 [/mm]
2) man macht die Lösung alkalisch, bis c (OH-)=0,1 mol/l ->KL (AgOH)= 2*10^-8 [mm] mol^2/l^2 [/mm]
3) man fügt Natriumsulfid hinzu, bis [mm] c(S^2-)= [/mm] 0.001 mol/l -> KL(AG2S)= 6*10^-50 [mm] mol^3/l^3 [/mm]

Okay...vielen Dank. Aber ich versteh nicht, mit welcher Formel das berechnet wurde... wir haben bis jetzt immer nur c mit Hilfe einer Wurzelziehung heraus bekommen. was ist hier jetzt anders? Funktionieren die anderen Aufgaben genauso?

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Löslichkeitsprodukt!: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 22:36 Di 04.12.2007
Autor: batzbatz

Aufgabe
Aufgabe
Silberionen sollen aus einer Lösung möglichst vollständig entfernt werden. Es liegen 3 Vorschläge vor:
1) man gibt Natriumjodid hinzu, bis c(I-) = 0,01 mol/l-> KL (AGJ) = 8*10^-17 $ [mm] mol^2/l^2 [/mm]
2) man macht die Lösung alkalisch, bis c (OH-)=0,1 mol/l ->KL (AgOH)= 2*10^-8 $ [mm] mol^2/l^2 [/mm]
3) man fügt Natriumsulfid hinzu, bis  [mm] c(S^2-)= [/mm]  0.001 mol/l -> KL(AG2S)= 6*10^-50 $ [mm] mol^3/l^3 [/mm]  

Also ich habe jetzt für 1)

Ag+ (aq)+ I-(aq)  -> AgI
AgI (s)  -> Ag+ (aq)  + I- (aq)
Ag+= I-= 0,1 mol/l
KL (AgI)= c (Ag+) * c(I-)= 8*10^-17 [mm] mol^2/l^2 [/mm]
Ag+= AgI / I-  =8*10^-17 [mm] mol^2/l^2= [/mm] 8*10^-16 mol/l

2)

Ag+(aq) + OH-(aq) -> AgOH
AgOH-> AG+  + OH-
Ag+ = OH- = 0,1 mol/l
Ag+= AgOH/ OH- = 2*10^-8 [mm] mol^2/l^2 [/mm] = 2*10^-7 mol/l

3) Ag+ + [mm] S^2- [/mm] -> Ag2S
Ag2S -> 2Ag+  +  [mm] S^2- [/mm]
2Ag+= [mm] S^2-= [/mm] 0,001 mol/l
KL(Ag2S) = [mm] c^2 [/mm] (Ag+) * c [mm] (S^2-)= [/mm] 6*10^-50 [mm] mol^3/l^3 [/mm]
2 Ag+ = 6*10^-50 [mm] mol^3/l^3 [/mm]  / 0,001 mol/l
Ag+ = √(( 6*10^-50 [mm] mol^3/l^3) [/mm] / (0,001 mol/l))= 7,75 *10^-24 mol/l

ist das so rcihtig?

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Löslichkeitsprodukt!: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 00:56 Mi 05.12.2007
Autor: Martinius

Hallo,

verwende bitte den Formeleditor. Wenn Du mit dem Mauszeiger auf Formeln gehst oder klickst, siehst Du wie sie geschrieben werden.

Dann hast Du noch immer keine Angaben über die KOnzentration der Silberionen bei den einzelnen Aufgaben gemacht. Die unten gerechneten Aufgaben sind natürlich nur insofern richtig, als die Konzentration der Silberionen jeweils denen der in der Teilaufgabe genannten Anionen entspricht.


> Aufgabe
>  Silberionen sollen aus einer Lösung möglichst vollständig
> entfernt werden. Es liegen 3 Vorschläge vor:
>  1) man gibt Natriumjodid hinzu, bis c(I-) = 0,01 mol/l-

Hier, bei 1), hast Du die Konzentration geändert gegenüber deinem 1. post. Nur in der Rechnung unten nicht.

> KL (AGJ) = 8*10^-17 $ [mm]mol^2/l^2[/mm]
> 2) man macht die Lösung alkalisch, bis c (OH-)=0,1 mol/l
> ->KL (AgOH)= 2*10^-8 $ [mm]mol^2/l^2[/mm]
> 3) man fügt Natriumsulfid hinzu, bis  [mm]c(S^2-)=[/mm]  0.001 mol/l
> -> KL(AG2S)= 6*10^-50 $ [mm]mol^3/l^3[/mm]
> Also ich habe jetzt für 1)
>
> Ag+ (aq)+ I-(aq)  -> AgI
>  AgI (s)  -> Ag+ (aq)  + I- (aq)

>  Ag+= I-= 0,1 mol/l

Nach deiner obigen Angabe ist [Ag^+]=[I^-] = 0,01 mol/l

>  KL (AgI)= c (Ag+) * c(I-)= 8*10^-17 [mm]mol^2/l^2[/mm]
>  Ag+= AgI / I-  =8*10^-17 [mm]mol^2/l^2=[/mm] 8*10^-16 mol/l


$[Ag^+] = [mm] \bruch{K_{L}(AgI)}{[I^-]} [/mm] = [mm] \bruch{8*10^{-17} mol^2/l^2}{0,01mol/l} =8*10^{-15} [/mm] mol/l$


> 2)
>  
> Ag+(aq) + OH-(aq) -> AgOH
>  AgOH-> AG+  + OH-

>  Ag+ = OH- = 0,1 mol/l
>  Ag+= AgOH/ OH- = 2*10^-8 [mm]mol^2/l^2[/mm] = 2*10^-7 mol/l


$[Ag^+] = [mm] \bruch{K_{L}(AgOH)}{[OH^-]} [/mm] = [mm] \bruch{2*10^{-8} mol^2/l^2}{0,1mol/l} =2*10^{-7} [/mm] mol/l$


  

> 3) Ag+ + [mm]S^2-[/mm] -> Ag2S
>  Ag2S -> 2Ag+  +  [mm]S^2-[/mm]

>  2Ag+= [mm]S^2-=[/mm] 0,001 mol/l
>  KL(Ag2S) = [mm]c^2[/mm] (Ag+) * c [mm](S^2-)=[/mm] 6*10^-50 [mm]mol^3/l^3[/mm]
>  2 Ag+ = 6*10^-50 [mm]mol^3/l^3[/mm]  / 0,001 mol/l


Hier ein Fehler:  [mm] $[Ag^+]^2 [/mm] = [mm] \bruch{6*10^{-50}mol^3/l^3}{0,001mol/l} [/mm] $


>  Ag+ = √(( 6*10^-50 [mm]mol^3/l^3)[/mm] / (0,001 mol/l))= 7,75
> *10^-24 mol/l


$[Ag^+] = [mm] \wurzel{\bruch{6*10^{-50}mol^3/l^3}{0,001mol/l}}=7,75 *10^{-24} [/mm] mol/l$


  

> ist das so rcihtig?


Das Ergebnis der Rechnung ist so richtig. Schau dir für weitere Eingaben aber bitte mal die Schreibweise der Formeln an.

LG, Martinius


Bezug
                                        
Bezug
Löslichkeitsprodukt!: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 00:40 Mi 05.12.2007
Autor: Martinius

Hallo,

> Silberionen sollen aus einer Lösung möglichst vollständig
> entfernt werden. Es liegen 3 Vorschläge vor:
>  1) man gibt Natriumjodid hinzu, bis c(I-) = 0,01 mol/l->

> KL (AGJ) = 8*10^-17 [mm]mol^2/l^2[/mm]
>  2) man macht die Lösung alkalisch, bis c (OH-)=0,1 mol/l
> ->KL (AgOH)= 2*10^-8 [mm]mol^2/l^2[/mm]
>  3) man fügt Natriumsulfid hinzu, bis [mm]c(S^2-)=[/mm] 0.001 mol/l
> -> KL(AG2S)= 6*10^-50 [mm]mol^3/l^3[/mm]
>  Okay...vielen Dank. Aber ich versteh nicht, mit welcher
> Formel das berechnet wurde... wir haben bis jetzt immer nur
> c mit Hilfe einer Wurzelziehung heraus bekommen. was ist
> hier jetzt anders?

Wurzeln werden nur gezogen, wenn im Löslichkeitsprodukt eine Potenz vorkommt.

Funktionieren die anderen Aufgaben

> genauso?

Das hängt im Einzelfall immer vom Löslichkeitsprodukt ab.

LG, Martinius


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