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Linearregler: Erklärungsbedarf
Status: (Frage) reagiert/warte auf Reaktion Status 
Datum: 17:05 Di 29.09.2009
Autor: devilofdeath

Hallo!

Gleich mal vorweg ich bin ein absoluter Neuling in sachen Elektrotechnik und würde mich sehr freuen, wenn mir jemand die Prinzipien und die Kennwerte für

einen Linearregler , Kapazitiver Spannungsverdoppler und einen Induktven Step Down Regler erklären könnte.

Ein Schaltbild wäre natürlich auch super (reicht auch ein link) da die Erläuterung dann sicher leichter fällt.

Ich wäre auch sehr froh über buchempfehlungen bzw. internetlinks.

schonmal vielen dank im vorraus!

lg

        
Bezug
Linearregler: Erklären
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 18:20 Di 29.09.2009
Autor: Infinit

Hallo,
beschreibe doch mal mit eigenen Worten, wo es bei diesen Sachen hapert. Dann helfen wir sicher gerne weiter, aber Vorlesungen halten wir hier nicht ab.
Suche doch mal im Internet, für "Linearregler" bekam ich 96000 deutsche Artikel, beim kapazitiven Spannungsverdoppler fast 1000 und beim "induktiven Step down Regler" fast 1500. Zig Einträge gehen dabei auf die Grundlagen ein.
Viele Grüße,
Infinit

Bezug
                
Bezug
Linearregler: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 21:36 Di 29.09.2009
Autor: devilofdeath


> Hallo,
> Infinit  

Hallo Infinit!

Erstmal danke für deine Antwort. Das mit den suchergebnissen stimmt schon, nur sind die meisten aufgelisteten Einträge nur irgenwelche Firmen die so ein Teil anbieten bzw. eine gerätebeschreibung wo soetwas verbaut ist.

Theoretisch versteh ich wie die 4 arbeiten, jedoch kann ich mit den Formeln/Herleitungen wie zB af wikipedia nicht so viel anfangen. Ich kopier mal den Absatz zum Linearregler hier rein.

"Die Spannung UE kommt z. B. von einem Netztrafo mit Graetzbrücke (Brückengleichrichter) und Ladekondensator. Die Eingangsspannung wird von Dz auf Uz stabilisiert. Rv dient zur Strombegrenzung von Dz und muss gleichzeitig auch den wechselnden Basisstrom von Q liefern.
Die Ausgangsspannung UA ist gleich der Zenerdiodenspannung Uz minus UBE (Basis-Emitterspannung von Q, etwa 0,6 V).
Wird UE viel größer als UA gewählt, dann wird der Wirkungsgrad der Schaltung schlechter."



Mir fehlt einfach immer das Warum.

zB. Die Eingangsspannung wird von Dz auf Uz stabilisiert.  

Nach welchem Prinzip bzw. wieso ist das so? Oder ist das einfach, da die Diode nur in eine richtung den strom durchlässt?

oder  

Rv dient zur Strombegrenzung von Dz und muss gleichzeitig auch den wechselnden Basisstrom von Q liefern. Die Ausgangsspannung UA ist gleich der Zenerdiodenspannung Uz minus UBE (Basis-Emitterspannung von Q, etwa 0,6 V).
Wird UE viel größer als UA gewählt, dann wird der Wirkungsgrad der Schaltung schlechter.

?? warum ist das so?

lg




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