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Linearkombination v. Funktion: Frage (überfällig)
Status: (Frage) überfällig Status 
Datum: 19:11 Fr 28.09.2018
Autor: Maxi1995

Sei M eine glatte Mannigfaltigkit, dann definieren wir eine k-Form auf ihr, wie folgt:

$w: M [mm] \rightarrow \Lambda^k T_p [/mm] M $
$p [mm] \mapsto w_p$ [/mm]

Wobei [mm] $w_p$ [/mm] eine k-Form auf dem Tangentialraum ist. Die k-Form heißt diffbar genau dann, wenn für alle k-Tupel [mm] $(v_1,...,v_k)$ [/mm] mit [mm] $v_i \in T_p [/mm] M$ die Abbildung

[mm] $w_p: [/mm] T_pM [mm] \rightarrow \mathbb{R}$ [/mm]

differenzierbar ist.

Weiter nennen wir die Elemente [mm] $w_{i_1...i_k}:=w(e_{i_1},...,e_{i_k}): [/mm] U [mm] \rightarrow \mathbb{R}$ [/mm] die Komponentenfunktionen von  $w$ mit einer Basis B von [mm] $\mathbb{R}^n$ [/mm] so, dass [mm] $B=(e_1,...,e_n)$. [/mm]

Dann können wir $w$ wie folgt schreiben:

[mm] $w=\sum_{i_1<...
mit den Komponentenfunktionen, wie oben definiert und  [mm] $dx^{i_1}\wedge...\wedge dx^{i_k}$ [/mm] als Elementen der Basis von [mm] $\Lambda^kT_pM$ [/mm] dem Raum der k-Formen über dem Tangentialraum.

Ich weiß, dass ich jede k-Form als Linearkombination der Elemente bekomme, die ich durch das Wedge-Produkt zusammengepackt habe, allerdings sind in diesem Fall die [mm] $w_{i_1...i_k}$ [/mm] Skalare.

Meine Frage ist nun, wieso sind die Skalare im Kontext der k-Form auf einer glatten Mannigfaltigkeit keine Sklare mehr sondern Funktionen?

Meine Hypothese ist, dass wir [mm] $w_{i_1...i_k}$ [/mm] als Funktion von p auffassen, mit anderen Worten werden also k-Tupel [mm] $(v_1,...,v_k)$ [/mm] fixiert und man gibt nur noch p in die Abbildung.

        
Bezug
Linearkombination v. Funktion: Fälligkeit abgelaufen
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 19:20 Sa 06.10.2018
Autor: matux

$MATUXTEXT(ueberfaellige_frage)
Bezug
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