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Hallo,
ich habe da ein fundamentales Verständnisproblem bei einer Lösung. Mein Ziel ist den Schnittpunkt zweier Geraden im Raum zu erhalten. Dafür habe ich ein überbestimmtes Gleichungssystem, zu dem ich anhand einer Software mit dem Least Squares Verfahren eine angenäherte Lösung erhalte (da windschief). Die Lösung ist ein Vektor der zwei Werte enthällt. Meine Frage nun: warum zwei verschiedene Werte?
Beim Einsetzen in die Ausgangsgleichung bekomme ich entsprechend zwei unterschiedliche Koordinaten für den Schnittpunkt heraus. Handelt es sich dabei um Minimum und Maximum Werte?
Alternativ habe ich noch eine andere Rechnung durchgeführt, bei der mein Schnittpunkt (bzw. Schnittpunkte, da ich das ganze öfter durchführe) immer ganz in der Nähe des einen Wertes liegt. Heißt das, der eine Wert akkurater als der andere und die beiden sind doch nciht minimal und maximalwerte für die mögliche Lösung?
Ich würde mich freuen, wenn mir jemand weiter helfen kann.
Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt.
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 17:12 Di 23.10.2012 | Autor: | chrisno |
Die Antwort auf Deine Frage sollte eigentlich in der Anleitung des Programms zu finden sein.
Ich bin sicher, dass das Programm ein Minimum als Antwort liefert. Ist es immer der erste der beiden Vektoren, der in der Nähe des Schnittpunktes liegt? Dann wäre das die Lösung. Für den zweiten würde ich eine Fehlerschätzung vermuten.
Falls das nicht zu viele Daten sind, wäre es hilfreich, wenn Du ein Beispiel angeben würdest.
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 17:32 Di 23.10.2012 | Autor: | Giftpilz |
Ja, es ist immer der erste Wert im Vektor, die fast gleich sind. Leider kann ich kein Beispiel hier einbringen, da die Funktion in einem recht komplexen Programmcode enthalten ist, sry.
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 09:25 Mi 24.10.2012 | Autor: | felixf |
Moin,
> ich habe da ein fundamentales Verständnisproblem bei einer
> Lösung. Mein Ziel ist den Schnittpunkt zweier Geraden im
> Raum zu erhalten. Dafür habe ich ein überbestimmtes
> Gleichungssystem, zu dem ich anhand einer Software mit dem
> Least Squares Verfahren eine angenäherte Lösung erhalte
> (da windschief). Die Lösung ist ein Vektor der zwei Werte
> enthällt. Meine Frage nun: warum zwei verschiedene Werte?
wie schon gesagt wurde: frag die Anleitung des Programmes
Hast du die beiden Geraden in Parameterform (Basispunkt + Parameter mal Richtungsvektor) gegeben? Koennte es sein, dass der Vektor mit zwei Werten dann die Parameter fuer beide Geraden sind, so dass die resultierenden Punkte minimalen Abstand haben?
LG Felix
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 14:20 Do 25.10.2012 | Autor: | matux |
$MATUXTEXT(ueberfaellige_frage)
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