Kreis magnetischer < Elektrotechnik < Ingenieurwiss. < Vorhilfe
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(Frage) beantwortet | Datum: | 01:22 Mo 19.03.2012 | Autor: | Kevin22 |
Aufgabe | Hallo ich habe weder problem bei einer magnetischen kreis aufgabe ich poste es mal als foto.
Ich hab probleme die mittleren weglängen zu bestimmen. |
hab die frage nicht gestellt
Dateianhänge: Anhang Nr. 1 (Typ: JPG) [nicht öffentlich] Anhang Nr. 2 (Typ: JPG) [nicht öffentlich]
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 01:24 Mo 19.03.2012 | Autor: | GvC |
Wo ist das Foto?
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 01:49 Mo 19.03.2012 | Autor: | Kevin22 |
müsste jetzt da sein. Schau mal in meinem 1 beitrag nun.
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(Antwort) fertig | Datum: | 01:52 Mo 19.03.2012 | Autor: | GvC |
> Hallo ich habe weder problem bei einer magnetischen kreis
> aufgabe ich poste es mal als foto.
>
> Ich hab probleme die mittleren weglängen zu bestimmen.
> hab die frage nicht gestellt
Die kann man doch direkt ablesen. Welche willst Du denn wissen? Weißt Du nicht, dass der Umfang eines Kreises [mm] 2*\pi*r [/mm] ist und demzufolge die Bogenlänge eines Halbkreises [mm] \pi*r?
[/mm]
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(Frage) reagiert/warte auf Reaktion | Datum: | 02:12 Mo 19.03.2012 | Autor: | Kevin22 |
Hallo berechne ich die länge des eisens so:
oberer und unterer Schenkel: 9a + 9a
linker und rechter schenkel: pi*2,5a + pi*2,5 a
Und das alles jetzt zusammen addieren?
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 10:11 Mo 19.03.2012 | Autor: | Valerie20 |
Hi!
Deine beiden Bilder wurden wegen Urheberechtsverletzungen gesperrt.
Mach doch einfach eine Skizze und lade diese hier hoch.
Ansonsten wird es wohl schwer werden diese Frage zu beantworten.
Gruß Valerie
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(Frage) reagiert/warte auf Reaktion | Datum: | 11:13 Mo 19.03.2012 | Autor: | Kevin22 |
Aufgabe | Gegeben sei der unten gezeigte magnetische Kreis mit quadratischer Querschnittsfläche in
allen Schenkeln. Die Kantenlänge der Querschnittsfläche betrage a. Das Gebilde bestehe aus
einem Ferrit mit einer relativen Permeabilität μr = 30. Die maximale Flussdichte im Kern betrage
150 mT, ohne dass das Material in Sättigung geht. Streufelder sind zu vernachlässigen!
Auf dem linken Schenkel befinde sich eine ideal leitfähige Spule mit N = 100 Windungen, in
der ein Gleichstrom I eingeprägt sei.
In den mittleren Schenkel sei ein Luftspalt mit Höhe δ = a/5 gesägt. Gehen Sie davon aus,
dass bei allen Aufgabeteilen δ << 6·a gelte.
(5.1) Zeichnen Sie das Ersatzschaltbild des magnetischen Kreises mit vollständiger Beschriftung.
Berechnen Sie alle darin vorkommenden Quellen und Widerstände. Rechnen
Sie zur Vereinfachung mit π = 3.
(5.2) Berechnen Sie allgemein die Flüsse Φl, Φm, und Φr.
(5.3) Zeichnen Sie die Magnetisierungskurve des Ferrits qualitativ. Geben Sie markante
Punkte an.
(5.4) Berechnen Sie den maximalen Strom Imax, der in der Spule einprägt werden darf, ohne
dass das Material in Sättigung geht. Hierzu betrage a = 1 cm.
(5.5) Berechnen Sie die benötigte Höhe δ des Luftspalts, damit Φm = Φr gelte |
Gegeben sei der unten gezeigte magnetische Kreis mit quadratischer Querschnittsfläche in
allen Schenkeln. Die Kantenlänge der Querschnittsfläche betrage a. Das Gebilde bestehe aus
einem Ferrit mit einer relativen Permeabilität μr = 30. Die maximale Flussdichte im Kern betrage
150 mT, ohne dass das Material in Sättigung geht. Streufelder sind zu vernachlässigen!
Auf dem linken Schenkel befinde sich eine ideal leitfähige Spule mit N = 100 Windungen, in
der ein Gleichstrom I eingeprägt sei.
In den mittleren Schenkel sei ein Luftspalt mit Höhe δ = a/5 gesägt. Gehen Sie davon aus,
dass bei allen Aufgabeteilen δ << 6·a gelte.
(5.1) Zeichnen Sie das Ersatzschaltbild des magnetischen Kreises mit vollständiger Beschriftung.
Berechnen Sie alle darin vorkommenden Quellen und Widerstände. Rechnen
Sie zur Vereinfachung mit π = 3.
(5.2) Berechnen Sie allgemein die Flüsse Φl, Φm, und Φr.
(5.3) Zeichnen Sie die Magnetisierungskurve des Ferrits qualitativ. Geben Sie markante
Punkte an.
(5.4) Berechnen Sie den maximalen Strom Imax, der in der Spule einprägt werden darf, ohne
dass das Material in Sättigung geht. Hierzu betrage a = 1 cm.
(5.5) Berechnen Sie die benötigte Höhe δ des Luftspalts, damit Φm = Φr gelte
Dateianhänge: Anhang Nr. 1 (Typ: JPG) [nicht öffentlich]
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(Antwort) fertig | Datum: | 12:54 Mo 19.03.2012 | Autor: | GvC |
In Deinen ursprünglichen Skizzen, die ich jedoch nicht abgespeichert habe, waren die Abmessungen noch deutlich zu erkennen. In Deiner Handskizze sind Anfang und Ende von jeweils 5a nicht mehr zu erkennen. Das musst Du nochmal deutlicher skizzieren. Zwei Bemerkungen kann ich dennoch bereits machen:
1. Es sollen ja die mittleren Eisenlängen bestimmt werden. Zur Berechnung der halbkreisförmigen Bogenlängen hast Du allerdings den Innenradius verwendet. Ergibt das die mittlere Länge? Ist die mittlere Bogenlänge des Halbkreises nicht vielmehr die mit dem Radius r=3*a?
2. Warum bestimmst Du die (falsche) Gesamtlänge der äußeren Masche? Wozu benötigst Du die? Wäre es nicht besser, die mittleren Längen der einzelnen Schenkel zu bestimmen, also die des rechten und des linken sowie die des mittleren Schenkels?
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(Frage) reagiert/warte auf Reaktion | Datum: | 14:09 Mo 19.03.2012 | Autor: | Kevin22 |
Aber wie berechne ich das denn dann genau?
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 16:53 Mo 19.03.2012 | Autor: | GvC |
> Aber wie berechne ich das denn dann genau?
>
Was willst Du genau berechnen?
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(Frage) beantwortet | Datum: | 17:04 Mo 19.03.2012 | Autor: | Kevin22 |
Ich habe probleme die mittleren weglängen zu berechnen . Kann mír jemand bitte sagen wie ich die berechne. Ich habe grosse probleme die zu berechnen.
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(Antwort) fertig | Datum: | 11:08 Di 20.03.2012 | Autor: | GvC |
Zähl' doch einfach zusammen. Der linke Schenkel hat genauso wie der rechte Schenkel zwei gerade Stücke (deren Länge aus Deiner Skizze nicht erkennbar ist, da Du für die 5a-Länge keine Bemaßungspfeile angegeben hast) und ein Bogenstück der Länge [mm] \pi*3a. [/mm] Der Mittelschenkel hat die Länge 6a, wobei der Abzug von [mm] \delta=a/5 [/mm] laut Aufgabenstellung vernächlässigt werden soll.
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