Kommunikationsmodelle/-theorie < Deutsch < Sprachen < Vorhilfe
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(Frage) beantwortet | Datum: | 15:30 So 05.03.2006 | Autor: | Anka88 |
Aufgabe | "Das Ende der Verständigung"? - Formen gestörter Kommunikation zwischen Mann und Frau anhand der Dramen "Stallerhof" von Franz Xaver Kroetz und "Die Zimmerschlacht" von Martin Walser |
Liebe Forummitglieder,
die oben genannte Aufgabenstellung ist das Thema meiner Facharbeit.
Bevor ich in dieser auf die Dramen eingehe, will ich erst einmal wichtige Kommunikationsmodelle, bzw. -theorien, die als Grundlagen zu dem Thema "Gestörte Kommunikation" erforderlich sind, darstellen.
Zum einen werde ich Paul Watzlawicks fünf Axiome erläutern, außerdem will ich auf die "Geschlechtsspezifischen Kommunikationsanalysen" von Deborah Tannen und Senta Trömel-Plötz eingehen.
Anhand dieser Modelle werde ich u.a. Basisbegriffe wie "Metakommunikation" oder "Symmetrie bzw. Asymmetrie der Sprache" definieren.
Meine Frage lautet nun, ob Sie es für erforderlich halten, andere Kommunikationsmodelle wie z.B. das "Organon-Modell" von Bühler und dessen Erweiterung von Jakobsen oder das "Sender-Empfänger-Modell" von Shannon und Weaver in meine Analyse mit einzubeziehen?! Oder halten Sie diese für nicht relevant für mein Thema?
Danke im Voraus,
MfG,
Ann-Kathrin
Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt.
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(Antwort) fertig | Datum: | 21:26 So 05.03.2006 | Autor: | ONeill |
Also ich finde das Modell nach Watzlawick schon ausreichend, aber das kommt auch immer genau auf das Thema der arbeit an. Vielleicht kann man das Organon Modell doch noch kurz erläutern und Unterschiede /"Vor oder Nachteile" rausstellen.
Je nachdem, was man mit diesen Moddellen heruasstellen möchte
ONeill
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