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Kleine Frage: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 21:01 Fr 22.10.2010
Autor: piccolo1986

Hey, ich hab mal ne Frage, also es gilt:
[mm] x\equiv [/mm] r(mod m) und [mm] x\equiv [/mm] s(mod n)
Zudem gelte ggT(r,m)=1 und ggT(s,n)=1

Hieraus soll folgen ggT(x,m*n)=1

Kann ich dies einfach daraus folgern, dass ich weiss, dass wenn ggT(a,m)=ggT(b,m)=1 daraus folgt: ggT(ab,m)=1. Bzw. muss ich dazu noch erwähnen, dass ich aus den obigen beiden Kongruenzen quasi r und s als gleich ansehen kann?

mfg
piccolo

        
Bezug
Kleine Frage: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 22:07 Fr 22.10.2010
Autor: abakus


> Hey, ich hab mal ne Frage, also es gilt:
>  [mm]x\equiv[/mm] r(mod m) und [mm]x\equiv[/mm] s(mod n)
>  Zudem gelte ggT(r,m)=1 und ggT(s,n)=1
>  
> Hieraus soll folgen ggT(x,m*n)=1
>  
> Kann ich dies einfach daraus folgern, dass ich weiss, dass
> wenn ggT(a,m)=ggT(b,m)=1 daraus folgt: ggT(ab,m)=1. Bzw.
> muss ich dazu noch erwähnen, dass ich aus den obigen
> beiden Kongruenzen quasi r und s als gleich ansehen kann?

Nein, das kannst du nicht. Beispielsweise gilt 19 [mm] \equiv [/mm] 4 mod 5, aber 19 [mm] \equiv [/mm] 1 mod 6.
Ich würde mal folgendes versuchen:
Aus   [mm]x\equiv[/mm] r(mod m)  folgt x=a*m+r.
Aus   [mm]x\equiv[/mm] s(mod n) folgt x= b*n+s.
Dann gilt z.B. ggT(x,m*n)=ggT(a*m+r,m*n). Dieser ggT kann schon mal NICHT m sein...
Gruß Abakus

>  
> mfg
> piccolo


Bezug
                
Bezug
Kleine Frage: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 09:44 Sa 23.10.2010
Autor: piccolo1986


> > Hey, ich hab mal ne Frage, also es gilt:
>  >  [mm]x\equiv[/mm] r(mod m) und [mm]x\equiv[/mm] s(mod n)
>  >  Zudem gelte ggT(r,m)=1 und ggT(s,n)=1
>  >  
> > Hieraus soll folgen ggT(x,m*n)=1
>  >  
> > Kann ich dies einfach daraus folgern, dass ich weiss, dass
> > wenn ggT(a,m)=ggT(b,m)=1 daraus folgt: ggT(ab,m)=1. Bzw.
> > muss ich dazu noch erwähnen, dass ich aus den obigen
> > beiden Kongruenzen quasi r und s als gleich ansehen kann?
>  Nein, das kannst du nicht. Beispielsweise gilt 19 [mm]\equiv[/mm] 4
> mod 5, aber 19 [mm]\equiv[/mm] 1 mod 6.
>  Ich würde mal folgendes versuchen:
>  Aus   [mm]x\equiv[/mm] r(mod m)  folgt x=a*m+r.
>  Aus   [mm]x\equiv[/mm] s(mod n) folgt x= b*n+s.
>  Dann gilt z.B. ggT(x,m*n)=ggT(a*m+r,m*n). Dieser ggT kann

Hey, also ich hab jetzt nochmal ein bisschen rumprobiert und hab mir folgendes überlegt, wie du ja schon sagtest:
Aus   [mm]x\equiv[/mm] r(mod m)  folgt x=a*m+r.
Zudem gilt: aus ggT(r,m)=1 folgt, das ganze Zahlen d und e existieren müssen, sodass gilt:
1=d*r+e*m   Hier setze ich jetzt r=x-a*m ein und durch umformen erhalte ich dann:
1=d*x-m*(a*d+e) Dabei gilt jetzt, dass d und (a*d+e) ganze Zahlen sind und somit ist diese Gleichung äquivalent zu:
ggT(x,m)=1.
Analog zeige ich ggT(x,n)=1 Woraus dann insgesamt folgt: ggT(x,m*n)=1.

Ist das soweit korrekt?

mfg
piccolo

> schon mal NICHT m sein...
>  Gruß Abakus
>  >  
> > mfg
> > piccolo
>  


Bezug
                        
Bezug
Kleine Frage: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 10:36 Sa 23.10.2010
Autor: reverend

Hallo piccolo,

ja, das ist korrekt und also eine mögliche Lösung.

Grüße
reverend


Bezug
                                
Bezug
Kleine Frage: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 12:00 Sa 23.10.2010
Autor: piccolo1986

alles klar, danke

mfg piccolo

Bezug
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