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Invertierbare Matrizen: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 13:00 Di 02.01.2007
Autor: Informacao

Hallo,

ich glaube, ich habe momentan eine kleine Denklücke. Wie erkenne ich nochmal, ob eine Matrix A invertierbar ist? Es muss eine Matrix B geben mit A*B=B*A=1 oder?
Bsp. Folgende Matrix ist gegeben:

[mm] \pmat{ 1 & 2 \\ 3 & 4 } [/mm]

Wie finde ich nun heraus, OB sie invertierbar ist?

Viele Grüße
Informacao

        
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Invertierbare Matrizen: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 13:23 Di 02.01.2007
Autor: angela.h.b.

>
> Wie finde ich nun heraus, OB sie invertierbar ist?

Hallo,

wenn's nur um das OB geht:

Berechne die Determinante der Matrix. Ist sie [mm] \not=0, [/mm] so ist die Matrix invertierbar.

Gruß v. Angela

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Invertierbare Matrizen: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 17:54 Di 02.01.2007
Autor: Informacao

Hi,

danke, gut und das geht nicht anders?

Und wie mache ich das dann wenn ich das Inverse der Matrix auch noch bestimmen soll..also nicht nur das "ob"..?
Viele Grüße
Informacao

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Invertierbare Matrizen: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 18:02 Di 02.01.2007
Autor: angela.h.b.


> Hi,
>
> danke, gut und das geht nicht anders?
>
> Und wie mache ich das dann wenn ich das Inverse der Matrix
> auch noch bestimmen soll..also nicht nur das "ob"..?
>

Hallo,

Du könntest
[mm] \pmat{ 1 & 2 \\ 3 & 4 }\pmat{ a & b \\ c & d } [/mm] berechnen, und Dir durch Vergleich mit
[mm] \pmat{ 1 & 0 \\ 0 & 1 } [/mm] ein Gleichungssystem aus 4 Gleichungen mit 4 Variablen aufstellen, welches Du dann löst.

Gruß v. Angela

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Invertierbare Matrizen: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 18:09 Di 02.01.2007
Autor: Informacao

Hm, kannst du mir das vielleicht einmal zeigen, damit ich das Prinzip verstehe?

Viele Grüße
Informacao

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Invertierbare Matrizen: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 18:20 Di 02.01.2007
Autor: angela.h.b.

Es soll sein

[mm] \pmat{ 1 & 0 \\ 0 & 1}=\pmat{ 1 & 2 \\ 3 & 4 }\pmat{ a & b \\ c & d }=\pmat{ a+2b & b+2d \\ 3a+4c & 3b+4d } [/mm]

Das Ergebnis der Multiplikation vergleicht man nun mit der Einheitsmatrix:

oben links:
1=a+2b

oben rechts:
0=b+2d

unten links:
0=3a+4c

unten rechts:
1=3b+4d

Dieses GS kannst Du nach a,b,c,d auflösen. Die errechneten Werte in [mm] \pmat{ a & b \\ c & d } [/mm] eingesetzt liefern Dir die inverse Matrix zu [mm] \pmat{ 1 & 2 \\ 3 & 4 }. [/mm]
Davon, ob Du richtig gerechnet hast, kannst Du Dich dann sicherheitshalber überzeugen, indem Du [mm] \pmat{ 1 & 2 \\ 3 & 4 } [/mm] mit Deiner errechneten Matrix multiplizierst.

Gruß v.Angela

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Invertierbare Matrizen: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 18:22 Di 02.01.2007
Autor: Informacao

Alles klar, ich habs verstanden.

Danke, Informacao

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