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Interferenz dünnen Schichten: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 13:43 Di 08.04.2008
Autor: DanielH

Moin Moin,

ich habe in kürze meine mündliche Abi-Prüfung und steige nicht ganz durch die Interferenz an dünnen Schichten durch, speziell bei den Formeln, die uns unser Lehrer gegeben hat.

n1<n2: [mm] Gangunterschied=2\*d\*n [/mm] (n=Brechnungszahl, d=Dicke der Schicht)

n1>n2: [mm] Gangunterschied=\bruch{\lambda}{2}+2*d*n [/mm]

Könnte mir vielleicht jemand erklären, wie man auf diese Formeln kommt bzw. wie man sie am besten erklären kann?

Vielen Dank für die Hilfe

Gruß Daniel

        
Bezug
Interferenz dünnen Schichten: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 16:03 Di 08.04.2008
Autor: Event_Horizon

Hallo!

Dieser Phasensprung tritt immer dann auf, wenn eine Welle an einem optisch dichteren Medium gebrochen wird. Aber nicht nur in der Optik:

Stell dir vor, du stehst auf einem Turm, und hältst ein langes Seil herab. Dieses soll unten frei sein.

Wenn du mit einer Handbewegung eine einzelne Welle auf das Seil gibst, solltest du sehen,wie die Welle das Seil mit einer gewissen Amplitude runter läuft. Unten macht das offene Seilende einen Ausschlag, der weit über die bisherige Amplitude hinaus geht. Kehrt die Seilspitze dann zurück in ihre Ausgangslage, hat sie eine Welle mit gleicher Richtung der Amplitude zurückgeschickt. Die welle kommt so bei dir an, wie du sie losgeschickt hast.


Ist das Seilende jedoch fest, treten beim Auftreffen der Welle große Spannungen in die Gegenrichtung auf, und das Seilende bewegt sich nicht. Die Kräfte bewirken jedoch, daß die Welle beim Auftreffen in die ander Richtung gezogen wird. Die Amplitude der Welle zeigt nun in die andere Richtung!


Das ist jetzt physikalisch nicht so straff durchformuliert, aber genau das tritt auf!



Bei deinen optischen Wellen ist es ja auch so, daß sie beim Übergang in ein leichteres Medium wenig Widerstand spüren, beim Übergang in ein dichtes Medium dagegen nimmt der Widerstand zu.

Bezug
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