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Ich bin durch googel auf diese Seite gestossen und denke ihr könnt mir helfen!
Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt.
Und zwar:
Grundlegend habe ich die Flächeninhaltsbestimmung verstanden zumindest wenn es um einfache Aufgaben wie f(x)=x² oder f(x)=x geht.
Nun ist unsere Lehrering was das Erklären angeheht leider nicht immer sehr deutlich..
Ich soll beweisen das von der Funktion f(x)=2x+3 der Flächeninhalt Ao(x)=x²+3x beträgt.
Dementsrechend muss ich ja Ober- und Untersumme berechnen und den Grenzwert bilden. Das habe ich alles soweit verstanden nur weiss ich nicht wie ich von der Grundform z.B. der Untesumme mit den ganzen f(n* x/n) Zeugs zu der Form mit dem eingesetzten komme!
Bei x² ist das ja einfach da wird überall ein ² dazugepackt aber wie mache ich das nun mit dem 2x+3?
Alles was ich versucht habe endete in total verkorxten Ergebnissen...-.-
Ich hoffe ich habe mich einigermassen verständlich ausgedrück und ihr könnt mir helfen!
(Komme mit diesem Formeleinführen irgendwie nicht so ganz zurecht, sorry)
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Status: |
(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 17:24 Di 12.09.2006 | Autor: | ubnsteijn |
Also verstehe ICh das Richtig, dass Ihr die "Aufleitung" bzw. das herleiten der Stammfkt. noch nicht hattet??
an sonsten ist das ja ganz einfach (wer ableiten kann, kann auch aufleiten ;))
wenn du z.B. die fkt: f(x)=mx² hast rechnest den Exponenten +1 und teilst m durch den errechneten wert
--> f(x) = m/3 x³
dies funktioniert grundsätzlich bei allen funktionen
P.S. bei mir funktioniert der Mathematische Textsatz irgendwie nicht :(
so jetzt eght hoffe Ich, hier noch einmal allgemein:
aus -->
[mm] \begin{matrix}
m \cdot x^{2}
\end{matrix}
[/mm]
wird -->
[mm] \bruch{m}{n+1} \cdot x^{n+1}[/mm]
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