matheraum.de
Raum für Mathematik
Offene Informations- und Nachhilfegemeinschaft

Für Schüler, Studenten, Lehrer, Mathematik-Interessierte.
Hallo Gast!einloggen | registrieren ]
Startseite · Forum · Wissen · Kurse · Mitglieder · Team · Impressum
Forenbaum
^ Forenbaum
Status Schulmathe
  Status Primarstufe
  Status Mathe Klassen 5-7
  Status Mathe Klassen 8-10
  Status Oberstufenmathe
    Status Schul-Analysis
    Status Lin. Algebra/Vektor
    Status Stochastik
    Status Abivorbereitung
  Status Mathe-Wettbewerbe
    Status Bundeswettb. Mathe
    Status Deutsche MO
    Status Internationale MO
    Status MO andere Länder
    Status Känguru
  Status Sonstiges

Gezeigt werden alle Foren bis zur Tiefe 2

Navigation
 Startseite...
 Neuerdings beta neu
 Forum...
 vorwissen...
 vorkurse...
 Werkzeuge...
 Nachhilfevermittlung beta...
 Online-Spiele beta
 Suchen
 Verein...
 Impressum
Das Projekt
Server und Internetanbindung werden durch Spenden finanziert.
Organisiert wird das Projekt von unserem Koordinatorenteam.
Hunderte Mitglieder helfen ehrenamtlich in unseren moderierten Foren.
Anbieter der Seite ist der gemeinnützige Verein "Vorhilfe.de e.V.".
Partnerseiten
Weitere Fächer:

Open Source FunktionenplotterFunkyPlot: Kostenloser und quelloffener Funktionenplotter für Linux und andere Betriebssysteme
StartseiteMatheForenMengenlehreInjektivität und Surjektivitä.
Foren für weitere Studienfächer findest Du auf www.vorhilfe.de z.B. Astronomie • Medizin • Elektrotechnik • Maschinenbau • Bauingenieurwesen • Jura • Psychologie • Geowissenschaften
Forum "Mengenlehre" - Injektivität und Surjektivitä.
Injektivität und Surjektivitä. < Mengenlehre < Logik+Mengenlehre < Hochschule < Mathe < Vorhilfe
Ansicht: [ geschachtelt ] | ^ Forum "Mengenlehre"  | ^^ Alle Foren  | ^ Forenbaum  | Materialien

Injektivität und Surjektivitä.: Tipp
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 10:56 Di 11.12.2012
Autor: Fr91

Aufgabe
Es seien X,Y endliche Mengen mit |X| = |Y|, und sei f : X [mm] \to [/mm] Y eine Abbildung. Zeigen Sie:
(a). Wenn f injektiv ist, dann ist f auch surjektiv;
(b). wenn f surjektiv ist, dann ist f auch injektiv.

Hallo Leute,
Da ihr uns letzte Woche so Super helfen konntet, stelle ich mal wieder eine Frage :-)

Ansich ist die Definition von Injektivität und Surjektivität natürlich klar. Ich verstehe nur nicht so ganz: Wenn |X| = |Y|, bedeutet das doch, dass die Mengen, da sie aufeinander abbilden, gleichmächtig sind, oder? In dem Fall müsste doch eine Bijektivität vorliegen?

Soweit zum Verständnis. Nun, unabhängig von der Korrektheit des obigen Teils: Wie zeige ich das in einer so allgemeinen Form? Ich meine, mit f: X [mm] \to [/mm] Y komme ich nicht ganz klar..

Danke für jeden Tipp :-)

        
Bezug
Injektivität und Surjektivitä.: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 11:16 Di 11.12.2012
Autor: Diophant

Hallo,

> Es seien X,Y endliche Mengen mit |X| = |Y|, und sei f : X
> [mm]\to[/mm] Y eine Abbildung. Zeigen Sie:
> (a). Wenn f injektiv ist, dann ist f auch surjektiv;
> (b). wenn f surjektiv ist, dann ist f auch injektiv.
> Hallo Leute,
> Da ihr uns letzte Woche so Super helfen konntet, stelle
> ich mal wieder eine Frage :-)
>
> Ansich ist die Definition von Injektivität und
> Surjektivität natürlich klar. Ich verstehe nur nicht so
> ganz: Wenn |X| = |Y|, bedeutet das doch, dass die Mengen,
> da sie aufeinander abbilden, gleichmächtig sind, oder? In
> dem Fall müsste doch eine Bijektivität vorliegen?

Nicht automatisch. Die Schreibweise

f: [mm] X\to{Y} [/mm]

bedeutet nicht automatisch, dass jedes Element von Y im Bild von X unter f liegt.

> Soweit zum Verständnis. Nun, unabhängig von der
> Korrektheit des obigen Teils: Wie zeige ich das in einer so
> allgemeinen Form? Ich meine, mit f: X [mm]\to[/mm] Y komme ich nicht
> ganz klar..

Na ja, beginne mal mit einer Überlegung. Wenn f injektiv ist, werden unterschiedlichen Elementen aus X unterschiedliche Elemente aus Y zugeordnet. Und nun kommt die Gleichmächtigkeit hinzu. Nimm doch einfach mal an, dass es Elemente in Y gibt, für die

[mm]y\not\in{f(X)}[/mm]

gilt und führe das zum Widerspruch. Bei der zweiten Aufgabe kann man IMO ähnlich vorgehen.


Gruß, Diophant





Bezug
                
Bezug
Injektivität und Surjektivitä.: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 21:29 Di 11.12.2012
Autor: Fr91

Hat soweit super geklappt, danke!

Bezug
Ansicht: [ geschachtelt ] | ^ Forum "Mengenlehre"  | ^^ Alle Foren  | ^ Forenbaum  | Materialien


^ Seitenanfang ^
www.schulmatheforum.de
[ Startseite | Forum | Wissen | Kurse | Mitglieder | Team | Impressum ]