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Hilbert Transformation: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 10:48 Di 26.02.2013
Autor: Valerie20

Aufgabe
Ich habe ein Problem bei der Herleitung der Hilbert-Transformation.


Ausgehend vom Signal [mm]h(t)=h(t)\cdot \epsilon(t)[/mm] wird nun die

Fouriertransformation durchgeführt:

[mm]H(j\omega)=\frac{1}{2\pi}H(j\omega)\star \left[\pi \delta(\omega)+\frac{1}{j\omega})\right][/mm]

Mit der ausblendeigenschaft des Delta Impulses folgt:

[mm]H(j\omega)=\frac{1}{2}H(j\omega)+\frac{1}{2\pi}H(j\omega)\star \frac{1}{j\omega}[/mm]

Den folgenden Schritt verstehe ich nicht. Wie folgt daraus:

[mm]H(j\omega)=\frac{1}{\pi}H(j\omega)\star \frac{1}{j\omega}[/mm]

Valerie


        
Bezug
Hilbert Transformation: Ein paar Kommentare
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 13:04 Di 26.02.2013
Autor: Infinit

Hallo Valerie,
es ist mir eben nicht ganz klar, wie Deine Rechnung weitergehen soll, aber einen Kommentar habe ich schon mal auf jeden Fall. Die Ausblendeigenschaft des Delta-Impulses führt bei der Faltung zu einem Gleichanteil.
[mm] \bruch{1}{2\pi} H(j \omega)\star (\pi \delta (\omega)) = \bruch{1}{2} H(0) [/mm]
Wohin sich dieser Anteil in Deiner nächsten Umformung verflüchtigt, ist mir allerdings auch nicht klar.
Viele Grüße,
Infinit


Bezug
                
Bezug
Hilbert Transformation: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 08:38 Mi 06.03.2013
Autor: Valerie20

Hallo Infinit,

Danke dir für die Gedanken.
Das war ein Teil einer Herleitung zur Hilbert Transformation.

Gruß
Valerie


Bezug
        
Bezug
Hilbert Transformation: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 08:50 Mi 06.03.2013
Autor: fencheltee


> Ich habe ein Problem bei der Herleitung der
> Hilbert-Transformation.
>  
> Ausgehend vom Signal [mm]h(t)=h(t)\cdot \epsilon(t)[/mm] wird nun
> die
>
> Fouriertransformation durchgeführt:
>  
> [mm]H(j\omega)=\frac{1}{2\pi}H(j\omega)\star \left[\pi \delta(\omega)+\frac{1}{j\omega})\right][/mm]
>  
> Mit der ausblendeigenschaft des Delta Impulses folgt:
>  
> [mm]H(j\omega)=\frac{1}{2}H(j\omega)+\frac{1}{2\pi}H(j\omega)\star \frac{1}{j\omega}[/mm]
>  
> Den folgenden Schritt verstehe ich nicht. Wie folgt
> daraus:

das rechte H(jw)*1/2 wird auf die andere seite gebracht, dann mit 2 multipliziert!

>  
> [mm]H(j\omega)=\frac{1}{\pi}H(j\omega)\star \frac{1}{j\omega}[/mm]
>  
> Valerie
>  

gruß tee

Bezug
                
Bezug
Hilbert Transformation: Ausblenden
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 17:16 Mi 06.03.2013
Autor: Infinit

Hallo tee,
mit der Ausblendeigenschaft des Delta-Impulses bekommst Du ja den Gleichanteil des Spektrums und nicht einen beliebigen Wert bei einer unbestimmten Frequenz. Insofern kann ich eben Deine Erklärung nicht nachvollziehen, wenn auch die von Valerie hingeschriebene Gleichung auf so etwas hindeutet, wie Du es erklärt hast.  
Viele Grüße,
Infinit


Bezug
                        
Bezug
Hilbert Transformation: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 10:07 Do 07.03.2013
Autor: fencheltee

hallo,
wenn ich mich recht entsinne verschiebt eine faltung mit einem dirac die ausgangsfunktion nur - eine multiplikation mit diesem aber filtert den wert der funktion an der stelle des diracs heraus

[mm] x(t)\ast A\delta(t-t_0)=Ax(t-t_0) [/mm]
[mm] x(t)*A\delta(t-t_0)=x(t_0)*\delta(t-t_0) [/mm]

gruß tee

Bezug
                                
Bezug
Hilbert Transformation: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 18:30 Do 07.03.2013
Autor: Infinit

Hallo tee,
da habe ich in die falsche Richtung gedacht. Du hast recht, der Dirac-Impuls ist sozusagen das neutrale Element der Faltung.
Viele Grüße,
Infinit


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