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(Frage) überfällig | Datum: | 19:23 Di 27.11.2007 | Autor: | Teufel |
Hallo, Leute!
Ich will nur mal gucken, ob das so alles korrekt wäre:
Licht entsteht erstmal z.B. durch Hitze (Sonne). Für uns sichtbares Licht ist ja eine Welle, die ca. eine Wellenlänge zwischen 380 und 780nm hat.
Wenn diese Welle auf einen Stoff trifft, der leicht anregbare Elektronen hat (Chromogene z.B.), werden Elektronen angeregt, auf höhere Energieniveaus gehoben und beim "runtersrpingen" wird dann Licht von ihnen ausesendet (das wäre dann einfach nur das reflektietrte Licht).
(Das Modell des Farbstoffmoleküls nach Witt ist mir bekannt, deswegen gehe ich nicht weiter drauf ein)
Es gibt dann halt noch die additive Farbmischung, die auf Überlagerungen von Lichtfarben beruht. Dort wirkt die Mischfarbe dann heller als die Ausgangsfarben. Auf dieser Farbmischung beruht dann auch das RGB-Modell, das beim TV, Monitor etc. Anwendung findet.
Dann die subtraktive Farbmischung, die auf Herausfiltern von Wellenlängen beruht. Sowas findet man bei allen angestrahlten Körpern, oder beim Drucker (CMYK-Modell).
Soo gibt es hier etwas falsches bei oder wichtige, ergänzungswürdige Sachen? Bin nur Chemie Grudkurs ;) Deshalb sind wir da auch nicht so weit in die Teilchenebene gegangen, sondern haben erstmal das besprochen.
Und noch eine Frage: Wie kann ich denn sehen, ob ein Stoff farbig ist oder nicht, wenn ich nur die Strukturformel vor mir zu liegen habe?
Dann kann ich ja eigentlich nur schauen, ob es ein besonderer Farbstoff wie z.B. Indigo ist, oder ich muss gucken, ob er ein sehr langes [mm] \pi-Bindungssystem [/mm] hat (Kette oder Ring) und ich muss auf Auxochrome und Antiauxochrome achten, da die ja die Bathochromie bewirken und die [mm] \pi-Bindungssysteme [/mm] dadurch auch kürzen sein können.
So, das war's erst einmal von mir, wäre nett, wenn man jemand drüber gucken könnte!
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 19:36 Do 29.11.2007 | Autor: | matux |
$MATUXTEXT(ueberfaellige_frage)
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