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Grundlagen der E-Technik: Aufgabe 1
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 15:13 Di 03.07.2007
Autor: ArDa

Aufgabe
Ein Motor hat eine Nennleistung von 10kW bei einer Nennspannung von 200V. Die Motorleistung soll um 20% erhöht werden. Wie ist das zu erreichen?
Um wieviel Prozent erhöht sich der Strom, um wieviel Prozent die Stromdichte ?
Wodurch wird eine Erhöhung der Motorleistung begrenzt?

Ich komme hier net weiter bitte um Hilfe!
Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt.

        
Bezug
Grundlagen der E-Technik: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 15:35 Di 03.07.2007
Autor: leduart

Hallo
da die Leistung P=U*I I=U/R geht also P proportional [mm] U^2 [/mm] musst du wenn die Leistung auf das 1,2fach steigen soll die Spannung auf das [mm] \wurzel{1,2}\approx [/mm] 1,1 fache steigern, dann steigt auch I auf das 1,1 fache!
Gruss leduart

Bezug
                
Bezug
Grundlagen der E-Technik: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 18:30 Mi 04.07.2007
Autor: dEliRio

Hallo,
wohl oder übel eine dumme Frage, aber ich habs rein aus Interesse versucht die Aufgabe zu lösen bevor ich leduarts Antwort gelesen hatte.

Ich ging die Sache anders an:

P=U*I

--> [mm] P=R_M*I^2 (R_M [/mm] entspricht dem Motorwiderstand)


1.Fall: [mm] P_N [/mm] und [mm] U_N [/mm] ergeben [mm] I_N [/mm]
[mm] I_N=P_N/U_N [/mm] = 50 A
[mm] R_N=U_N^2/P_N [/mm] = 4 Ohm

2.Fall P um 20% erhöht
[mm] P_e [/mm] = [mm] 1,2*P_N [/mm] = 12kW
Da [mm] U_N [/mm] als Nennspannung gegeben, gehe ich davon aus, das sich die nicht ändern kann. Also [mm] U_e [/mm] = [mm] U_N [/mm] = U

[mm] I_e [/mm] = [mm] P_e [/mm] / U = 60 A

[mm] R_e [/mm] = [...] = 3 1/3 Ohm



Nach dem Ansatz von Herrn Leduart wäre der Stromanstieg von [mm] I_N [/mm] zu [mm] I_e [/mm]
das 1,1fache

jedoch ist [mm] 1,1*I_N [/mm] = 55 A und nicht 60 A



wo liegt mein Denkfehler???

Bezug
                        
Bezug
Grundlagen der E-Technik: Korektur !
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 18:41 Mi 04.07.2007
Autor: dEliRio

aaaaaaaaaaahh

ok, ich denke ich weiß wo mein eigener Fehler liegt.

Leduart ging von einer variablen Spannung UND eines variablen Stromes aus.


Denn wenn man [mm] P_e [/mm] errechnet durch

[mm] P_e [/mm] = [mm] U_N [/mm] * Wurzel(1,2) * [mm] I_N [/mm] * Wurzel(1,2)

kommt man auch exakt auf die 12kW



Also ist der Stromanstieg bei konstant bleibender Nennspannung nicht Wurzel(1,2)

sondern ebenfalls 1,2 !!!!!

[mm] I_e [/mm] = 1,2 * [mm] I_N [/mm] = 1,2 * 50 A = 60 A



Bezug
                        
Bezug
Grundlagen der E-Technik: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 18:42 Mi 04.07.2007
Autor: Steiger

1. Denkfehler: Die Nennspannung bedeutet keineswegs, dass man diese nicht ändern kann, sondern dass sich alle anderen Parameter auf diese beziehen. Den "RM" hingegen kann man normalerweise natürlich nicht ändern.

2. Denkfehler: Es ging um eine Leistungssteigerung. Bei Leduart wurde die Spannung erhöht (quadratischer Zusammenhang), Du hingegen hast am Wiederstand rumgeschraubt (linearer Zusammenhang). Leduarts Strom fließt also bei höherer Spannung als Deiner.

Glück auf!
Michael

Bezug
                                
Bezug
Grundlagen der E-Technik: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 18:44 Mi 04.07.2007
Autor: dEliRio

ah

OK

vielen Dank !!!


Dann wäre die Schlussfolgernde Antwort auf die letzt Frage der Aufgabenstellung:

"Durch Erhöhung der Nennspannung, wird eine Leistungssteigerung erreicht"


und nicht wie fälschlich von mir angenommen durch ändern des Innenwiderstands der Motorwicklung !!


Alles klar ! (-:

Bezug
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