matheraum.de
Raum für Mathematik
Offene Informations- und Nachhilfegemeinschaft

Für Schüler, Studenten, Lehrer, Mathematik-Interessierte.
Hallo Gast!einloggen | registrieren ]
Startseite · Forum · Wissen · Kurse · Mitglieder · Team · Impressum
Forenbaum
^ Forenbaum
Status Schulmathe
  Status Primarstufe
  Status Mathe Klassen 5-7
  Status Mathe Klassen 8-10
  Status Oberstufenmathe
    Status Schul-Analysis
    Status Lin. Algebra/Vektor
    Status Stochastik
    Status Abivorbereitung
  Status Mathe-Wettbewerbe
    Status Bundeswettb. Mathe
    Status Deutsche MO
    Status Internationale MO
    Status MO andere Länder
    Status Känguru
  Status Sonstiges

Gezeigt werden alle Foren bis zur Tiefe 2

Navigation
 Startseite...
 Neuerdings beta neu
 Forum...
 vorwissen...
 vorkurse...
 Werkzeuge...
 Nachhilfevermittlung beta...
 Online-Spiele beta
 Suchen
 Verein...
 Impressum
Das Projekt
Server und Internetanbindung werden durch Spenden finanziert.
Organisiert wird das Projekt von unserem Koordinatorenteam.
Hunderte Mitglieder helfen ehrenamtlich in unseren moderierten Foren.
Anbieter der Seite ist der gemeinnützige Verein "Vorhilfe.de e.V.".
Partnerseiten
Weitere Fächer:

Open Source FunktionenplotterFunkyPlot: Kostenloser und quelloffener Funktionenplotter für Linux und andere Betriebssysteme
StartseiteMatheForenFolgen und GrenzwerteGrenzwerte berechnen
Foren für weitere Schulfächer findest Du auf www.vorhilfe.de z.B. Geschichte • Erdkunde • Sozialwissenschaften • Politik/Wirtschaft
Forum "Folgen und Grenzwerte" - Grenzwerte berechnen
Grenzwerte berechnen < Folgen+Grenzwerte < Analysis < Oberstufe < Schule < Mathe < Vorhilfe
Ansicht: [ geschachtelt ] | ^ Forum "Folgen und Grenzwerte"  | ^^ Alle Foren  | ^ Forenbaum  | Materialien

Grenzwerte berechnen: falls vorhanden
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 08:30 Sa 28.05.2011
Autor: PeterSteiner

Aufgabe
[mm] \limes_{n\rightarrow\infty}\bruch{n}{i^n} [/mm]

Hallo, ich soll den folgenden Grenzwert berechnen, falls einer vorhanden ist. leider weiss ich nicht wie die korrekte Schreibweise für die rechnung ist :(
ich fange einfach mal an:

da der nenner [mm] i^n [/mm] schneller als der Zähler wächst, nähert sich der Grenzwert der null also [mm] \limes_{n\rightarrow\infty}f(x)=0 [/mm]

ist meine Argumentation richtig oder gehe ich falsch vor?

        
Bezug
Grenzwerte berechnen: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 09:47 Sa 28.05.2011
Autor: reverend

Hallo PeterSteiner,

da fehlt noch eine wesentliche Information.

> [mm]\limes_{n\rightarrow\infty}\bruch{n}{i^n}[/mm]

>

>  Hallo, ich soll den folgenden Grenzwert berechnen, falls
> einer vorhanden ist. leider weiss ich nicht wie die
> korrekte Schreibweise für die rechnung ist :(
>  ich fange einfach mal an:
>  
> da der nenner [mm]i^n[/mm] schneller als der Zähler wächst,
> nähert sich der Grenzwert der null also
> [mm]\limes_{n\rightarrow\infty}f(x)=0[/mm]
>  
> ist meine Argumentation richtig oder gehe ich falsch vor?

Kommt drauf an. Das hängt von i ab. Ich gehe mal davon aus, dass es sich dabei nicht um die imaginäre Einheit [mm] i=\wurzel{-1} [/mm] handelt.
Wenn [mm] i\in\IR [/mm] ist, hängt Deine Argumentation davon ab, welchen Wert i hat. Da gibt es zwei wesentliche Überlegungen und Grenzen, aber wenn man das Ergebnis betrachet, kommt man auch mit einer Grenze hin.

Also: ist irgend etwas über i bekannt?

Grüße
reverend


Bezug
                
Bezug
Grenzwerte berechnen: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 10:51 Sa 28.05.2011
Autor: PeterSteiner

also gehen wir einmal davon aus, dass [mm] i\varepsilon\IR [/mm]
Dann müsste ich also einen Fallunterschied machen einmal für i<0 und für i>0 sowie für i=n???
Ist die Denkweise soweit richtig?

Bezug
                        
Bezug
Grenzwerte berechnen: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 10:57 Sa 28.05.2011
Autor: reverend

Hallo nochmal,

> also gehen wir einmal davon aus, dass [mm]i\varepsilon\IR[/mm]

Das Zeichen "Element von", [mm] \in, [/mm] schreibt man \in.

>  Dann müsste ich also einen Fallunterschied machen einmal
> für i<0 und für i>0 sowie für i=n???
>  Ist die Denkweise soweit richtig?

i=n ist uninteressant. Null ist in der Tat eine interessante Grenze, aber die andere ist i=1. Für i<1 und i>1 gelten hier ja verschiedene Dinge...

Grüße
reverend


Bezug
                                
Bezug
Grenzwerte berechnen: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 11:05 Sa 28.05.2011
Autor: PeterSteiner

Für i=0 existiert kein Grenzwert da [mm] \bruch{n}{0^n} [/mm] zu einem wiederspruch führt.

Für i>1:
[mm] \bruch{n}{2^n} [/mm]

[mm] \limes_{n\rightarrow\infty} [/mm] f(x)=0


Für i<1
[mm] \bruch{n}{-2^n} [/mm]

[mm] \limes_{n\rightarrow\infty} [/mm] f(x)=0

Ist das so richtig, denn der nenner wächst schneller als der zähler daher gegen 0


Bezug
                                        
Bezug
Grenzwerte berechnen: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 11:22 Sa 28.05.2011
Autor: schachuzipus

Hallo Peter,


> Für i=0 existiert kein Grenzwert da [mm]\bruch{n}{0^n}[/mm] zu
> einem wiederspruch führt.

Das heißt Widerspruch !

Worin besteht der "Widerspruch" und gegen welche Annahme??

Bitte genauer sagen, was oder wie du das meinst!

>  
> Für i>1:
> [mm]\bruch{n}{2^n}[/mm]

Wieso ist [mm]i=2[/mm], wenn [mm]i>1[/mm] ist?

Das ist doch Unsinn

Für [mm]i>1[/mm] strebt [mm]i^n\to\infty[/mm] für [mm]n\to\infty[/mm]

Der Zähler [mm]n[/mm] auch, du bekommst also einen unbestimmten Ausdruck der Form [mm]\frac{\infty}{\infty}[/mm].

Da kannst du die Regel von de l'Hôpital anwenden ...

>  
> [mm]\limes_{n\rightarrow\infty}[/mm] f(x)=0

Das stimmt für [mm]i>1[/mm], ist aber falsch begründet, weise es mit meinem Hinweis nach!

>  
>
> Für i<1
>  [mm]\bruch{n}{-2^n}[/mm]

Das verstehe ich wieder nicht!

Was passiert für [mm]0
Was passiert für [mm]i=1[/mm] ?

Und was ist mit negativen [mm]i[/mm] ?

>  
> [mm]\limes_{n\rightarrow\infty}[/mm] f(x)=0
>  
> Ist das so richtig, denn der nenner wächst schneller als
> der zähler daher gegen 0

Verstehe ich nicht, ich denke, du bist im Fall [mm](0<)i<1[/mm]

Da strebt der Nenner, also [mm]i^n[/mm], gegen 0 für [mm]n\to\infty[/mm], der Zähler n aber gegen [mm]\infty[/mm]

Du bekommst also [mm]\frac{\infty}{0}[/mm]

Da musst du also noch genau begründen, was passiert ...

>  

Gruß

schachuzipus


Bezug
                                                
Bezug
Grenzwerte berechnen: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 11:40 Sa 28.05.2011
Autor: PeterSteiner

ok, der Widerspruch besteht darin: [mm] \bruch{n}{0^n}\Rightarrow \bruch{\infty}{0} [/mm]  das würde heissen undenlich durch 0 geteiltergibt unendlich???

i<0
[mm] \bruch{\infty}{0} [/mm] f(x)=0

i>0
[mm] \bruch{\infty}{\infty} f(x)=\infty [/mm]

Ist das jetzt so richtig oder muss ich noch was beachten?

Bezug
                                                        
Bezug
Grenzwerte berechnen: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 15:40 Sa 28.05.2011
Autor: reverend

Hallo nochmal,

nein, davon stimmt nichts!

> ok, der Widerspruch besteht darin:
> [mm]\bruch{n}{0^n}\Rightarrow \bruch{\infty}{0}[/mm]  das würde
> heissen undenlich durch 0 geteiltergibt unendlich???

Die Division durch Null ist nicht definiert und daher nicht erlaubt.

>  
> i<0
>  [mm]\bruch{\infty}{0}[/mm] f(x)=0

Die Division durch Null ist nicht definiert und daher nicht erlaubt.
Außerdem stimmt Dein Ergebnis für -1<i<0 nicht.

> i>0
>  [mm]\bruch{\infty}{\infty} f(x)=\infty[/mm]
>  
> Ist das jetzt so richtig oder muss ich noch was beachten?

Du könntest mal die Antworten lesen, die Du auf Deine Fragen bekommst. Hier hat nämlich niemand Lust, immer wieder das gleiche zu schreiben. Das dürfte auch der Grund sein, warum stundenlang niemand antwortet.

Lies mal die Antwort von schachuzipus, da stand alles Nötige drin.

Das, was Du jetzt vorlegst, ist jedenfalls völlig falsch und der reinste Schwachsinn.

Grüße
reverend


Bezug
                                                        
Bezug
Grenzwerte berechnen: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 15:43 Sa 28.05.2011
Autor: rabilein1

Setze doch einfach ein für n=100 und für i=0.1 bzw. i=1 bzw. i=2.

Und dann rechne aus, was da jeweils rauskommt.

Das sollte m.E. genügen, um zu sehen, ob das Ergebnis 'recht groß' oder 'recht klein' ist.

Bezug
Ansicht: [ geschachtelt ] | ^ Forum "Folgen und Grenzwerte"  | ^^ Alle Foren  | ^ Forenbaum  | Materialien


^ Seitenanfang ^
www.schulmatheforum.de
[ Startseite | Forum | Wissen | Kurse | Mitglieder | Team | Impressum ]