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Glycolyse: Enzymregulation
Status: (Frage) für Interessierte Status 
Datum: 18:33 Sa 19.11.2005
Autor: Dura

Hallo !
Ich habe eine Frage bezueglich der Regulation der Glycolyse...
Die PFK der Glycolyse wird durch steigende ATP-Konzentration gehemmt, was auch Sinn macht "global auf die Zelle betrachtet"... denn ist die Zelle ATP-geladen, kann sie die Glycolyse runterfahren.
Aber die Hexokinase wird durch ATP angeblich aktiviert. Welchen Sinn macht das, wo es doch nur ein Schritt in der Glycolyse vorher ist. Besteht hier der Stoffwechsel-Zusammenhang zur Gluconeogenese?



        
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Glycolyse: Fälligkeit abgelaufen
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 19:03 Mo 21.11.2005
Autor: matux

Hallo Dura!

Wir bedauern, dass Deine Frage nicht in der von dir eingestellten Fälligkeitszeit beantwortet wurde.

Der wahrscheinlichste Grund dafür ist, dass ganz einfach niemand, der dir hätte helfen können, im Fälligkeitszeitraum online war. Bitte bedenke, dass jede Hilfe hier freiwillig und ehrenamtlich gegeben wird.

Wie angekündigt gehen wir nun davon aus, dass du an einer Antwort nicht mehr interessiert bist. Die Frage taucht deswegen nicht mehr in der Liste der offenen Fragen, sondern nur noch in der Liste der Fragen für Interessierte auf.
Falls du weiterhin an einer Antwort interessiert bist, stelle einfach eine weitere Frage in dieser Diskussion.

Wir wünschen dir beim nächsten Mal mehr Erfolg! [kleeblatt]

Viele Grüße,
Matux, der Foren-Agent

Allgemeine Tipps wie du dem Überschreiten der Fälligkeitsdauer entgegenwirken kannst findest du in den Regeln für die Benutzung unserer Foren.


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Glycolyse: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 19:31 Mo 21.11.2005
Autor: Josef

Hallo,

Aufgrund des geringen Km-Wertes arbeitet die Hexokinase bezüglich der Glucose sowohl bei einer Blutglucosekonzentration von 4mmol/l in der Postresorptionsphase als auch bei 8-10 mmol/l Glucose in der Resorptionsphase im Sättigungsbereich. Die Hexokinase weist also einen Km-Wert für Glucose auf, der weit unterhalb der niedrigsten Blutglucosekonzentration liegt. Dadurch ist gewährleistet, dass der Muskel, Hirn, etc. unabhängig von der Stoffwechsellage bei Bedarf Glucose aus dem Blut in die Glykolyse einschleusen kann.

Die Glucokinase weist eine geringere Affinität auf, ihr Km-Wert liegt im Bereich der Serum-Glucosekonzentration, sie ist durch G-6P nicht hemmbar und zeigt (positiv) kooperatives Bindungsverhalten. Dies ist für ihre Rolle im Blutzucker-Sensorsystem des Pankreas von entscheidender Bedeutung.


siehe unter:

[]http://de.wikipedia.org/wiki/Hexokinase


[]http://www.u-helmich.de/bio/stw/reihe3/glyco1.htm]



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Glycolyse: weiterhin unklar
Status: (Frage) für Interessierte Status 
Datum: 17:37 Mi 23.11.2005
Autor: Dura

Hallo Liebe Antworter

... ja, die Faelligkeit war verstrichen aber sowieso nur versehentlich eingegeben worden. Falls ihr also nochmal Zeit habt nochmal konkret zu meiner Frage:

Ich verstehe nicht, warum die Hexokinase trotz hoher Konzentrationen noch so aktiv ist. Hohe ATP-Konz. sagt ja, dass die Zelle einen Haufen Energie hat.....wie hängt also der hohe ATP-Spiegel mit steigender Aktivität zusammen.....die Glucose-Konz. selbst ist hier angeblich nicht entscheidend....



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Glycolyse: nichts genaues
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 18:42 So 27.11.2005
Autor: Josef

Hallo Dura,

Der 1. Schritt der Glycolyse ist eine Phosphorylierung : die Übertragung eines Phosphat-Restes auf die Glucose. Dadurch wird das Molekül noch energiereicher als es schon ist, denn mit der Phosphorylierung ist eine Anhebung der Glucose auf ein höheres Energieniveau verbunden (um ca. 16 kJ/mol).

Das katalysierende Enzym heißt Hexokinase und kann durch das Reaktionsprodukt Glucose-6-Phosphat allosterisch gehemmt werden.

Das chemische Gleichgewicht dieser Reaktion liegt fast ausschließlich auf der Produktseite, so dass der Reaktionschritt praktisch irreversibel ist. Außerdem ist das Glucose-6-Phosphat zweifach negativ geladen und kann die Zelle nicht mehr verlassen (behauptet jedenfalls Prof. Berhard Erni von der Uni Bern auf seiner Glycolyse-Seite).

Fundstelle:

[]http://www.reichard.org/Fitness/die_glycolyse.htm

Bezug
                
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Glycolyse: Abbau der Glucose
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 18:48 So 27.11.2005
Autor: Josef

Hallo Dura,

b) Abbau der Glucose: Glycolyse
Die Glycolyse - nach ihren Entdeckern auch Embden-Meyerhoff-Weg genannt - verläuft bei
fast allen Organismen im Zellplasma. Die Enzyme der Glycolyse sind nicht
membrangebunden, sondern liegen frei im Plasma vor.
Der erste Schritt der Glycolyse ist die Übertragung eines Phosphat-Restes auf die Glucose.
Das katalysierende Enzym heißt Hexokinase (oder Glukokinase in den Leberzellen) und
kann durch das Reaktionsprodukt Glucose-6-Phosphat allosterisch gehemmt werden.
Der zweite Schritt ist die Umwandlung von Glucose-6-Phosphat in Fructose-6-Phosphat. Das
katalysierende Enzym ist die Glucose-6-Phosphat-Isomerase. Diese Umwandlung
Glucose/Fructose ist notwendig, um ein Molekül zu bekommen, das zwei Phosphatgruppen
enthalten kann (Glucose kann nur eine Phosphatgruppe am C6-Atom tragen. Die Fructose
dagegen kann zwei Phosphatgruppen am C1- und am C6-Atom tragen).
Im dritten Schritt wird das Fructose-6-Phosphat noch einmal phosphoryliert. Das
katalysierende Enzym heißt Phosphofructokinase und kann durch ADP aktiviert sowie durch
ATP und Fettsäuren gehemmt werden.



Fundstelle:

[]http://www-oc.chemie.uni-regensburg.de/OCP/ch/chb/oc4/kohlenhydrate.pdf

Seite 14

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Glycolyse: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 14:52 Mi 18.01.2006
Autor: Dura

Liebe Antworter,

vielen Dank fuer Eure Bemuehungen. Leider hat niemand meine Frage beantwortet... die Glycolyse an sich ist mir doch klar, aber die Enzymregulation im konkreten Fall nicht...
falls jemand doch noch ne Idee hat (ohne wieder die Glycolyse als solches aufzufuehren).. waere ich nach wie vor dankbar...

dura

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