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Gleichstrommotor: Tipp
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 14:40 Do 14.04.2011
Autor: Barbidi

Moin,
ich hatte letzte Woche einen Laborversuch zum Thema Gleichstrommotor und haben dort diverse Messungen durchgeführt und diese dann in Diagrammen aufgeführt. Nun sollen  wir die Drehmoment-Drehzahl-Kennlinie der verschiedenen Arten von Arbeitsmaschinen (zB. Lüfter , Kolbenverdichter) eintragen.
Wir haben uns  mal einen Bericht von früher angeschaut und die hatten zB.  bei einem  Lüfter eine Gerade mit konstanten Drehmoment.
Mein Frage ist jetz, wie kann man dies  erklären???

Ich habe  schon ein bisschen im I net herrumgestöbert und  habe die Formel gefunden: Mi= c*I(anker)*Φ.  (c ist eine Konstante der Maschine)Da hier das Moment unabhängig von der Drehzahl ist, ist es eine Gerade.
Oder bin ich da total auf dem Holzweg?

Vielen Danke schonmal , grüße Barbidi


        
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Gleichstrommotor: Korrektur.
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 14:52 Do 14.04.2011
Autor: Barbidi

Statt einem Lüfter mein ich einen Kolbenverdichter

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Gleichstrommotor: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 14:52 Do 14.04.2011
Autor: leduart

Hallo
Deine angaben sind zu ungenau.
Was genau habt ihr gemessen,  und welche Diagramme dazu?
welches Diagramm ergibt die Gerade?
in [mm] M=c*I*\Phi [/mm]  was ist [mm] \Phi? [/mm] und ist die drehzahl denn unabhängig von I
Du siehst zumindest mir ist dein problem nicht klar genug beschrieben.
Gruss  leduart


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Gleichstrommotor: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 11:02 Sa 16.04.2011
Autor: mmhkt

Guten Morgen,
aus den dunklen Tiefen meiner E-Technik-Vergangenheit (schon ziemlich lange her)...

[mm] \Phi [/mm] = magnetischer Fluss aller Pole

Das Drehmoment ist abhängig von der Art und Abmessung der elektrischen Maschine, es steigt mit dem mag. Fluss und dem Läuferstrom.

Das Drehmoment entsteht aus der Kraft des stromdurchflossenen Leiters im Magnetfeld, der Leiterzahl (Gleichstrommotor: je mehr Leiter - vom gleichen Strom durchflossen - umso größer die Kraft) und dem Radius des Läufers/Ankers (Abmessung der Maschine).
Weil nur ein Teil der Leiter im vollen Magnetfeld liegt, kommt noch der Faktor [mm] \alpha [/mm] in Spiel: Polbedeckungsverhältnis. (das ist <1)

Ausführlich: M = [mm] B\*I\*l\*z\*r\*\alpha [/mm]

B = magnetische Flußdichte
I = Läufer-/Ankerstrom
l = Leiterlänge
z = Leiterzahl
r = Radius Läufer/Anker
[mm] \alpha [/mm] = Polbedeckungsverhältnis

Die Größen, die durch die Maschine vorgegeben sind, ergeben die Maschinenkonstante C.

Alle Angaben wie immer ohne Anspruch auf Vollständigkeit.
Ich hoffe, es hilft trotzdem etwas weiter.

Empfehlenswert finde ich immer noch das Fachbuch "Fachkunde Elektrotechnik" vom Europa Lehrmittel Verlag.
Da sind die Grundlagen "ab Adam und Eva" erklärt...


Schönes Wochenende
mmhkt

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