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(Frage) überfällig | Datum: | 10:07 Sa 28.03.2009 | Autor: | JPC |
Ich habe diese Frage in keinem anderen Forum im Interenet gestellt.
Hallo,
in unserem Skript wurde uns folgendes gegeben:
Die Arbeitsnachfrager sind die Unternehmen.
Außerdem treffen wir verschiedene Annahmen in bezug auf die Arbeitsnachfrage:
Auf allen Märkten des Modells herrsche vollkommene Konkurrenz, und es existiere eine substitutionale,
makroökonomische Produktionsfunktion y=f(A,K), für die gilt:
[mm] f_{A} [/mm] > 0 ; [mm] f_{K} [/mm] > 0; [mm] f_{AA} [/mm] < 0; [mm] f_{KK} [/mm] < 0
Weiterhin betreiben die Unternehmen in diesem Bereich Gewinnmaximierung, nach der sich die
Arbeitsnachfrage und das Güterangebot richten. Danach entsteht folgende Gewinnfunktion:
G=p* f (A K ) - lA - p*(r + d )* K
K a p i t a l v e r l u s t (p*(r + d )* K) = k o n s t .
Bei der Gewinnmaximierung muß die Ableitung Null gesetzt werden:
[mm] \bruch{dG}{dA} [/mm] (unter der Vorraussetzung, dass K=konst.) [mm] =p*f_{A} [/mm] - l = 0
[mm] f_{A}= \bruch{l}{p} [/mm] ist also die Gewinnmaximierungsbedingung. Ob es sich um ein Maximum handelt, können
wir anhand der Bedingung 2. Ordnung beweisen:
[mm] \bruch{d^2 G}{dA^2}=p* f_{AA} [/mm] < 0
Wir stellen jetzt also fest, daß die Arbeitsnachfrage vom Reallohn abhängig ist.
[mm] A^{N}=A^{N} (\bruch{l}{p}); A^{N}_{\bruch{l}{p}} [/mm] < 0
soweit so gut.
Meine Frage bezieht sich jetzt auf den letzten Abschnitt. Warum kann ich durch das Maximum erkennen, dass die Arbeitsnachfrage vom Reallohn [mm] (\bruch{l}{p}) [/mm] abhängig ist? Hat das irgendeine mathematische Begründung?
Wäre super, wenn mir bald jemand was dazu sagen könnte!
Liebe Grüße
Julia
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 11:20 Mo 30.03.2009 | Autor: | matux |
$MATUXTEXT(ueberfaellige_frage)
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