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(Frage) beantwortet | Datum: | 19:45 Mo 30.05.2005 | Autor: | Andi235 |
Hallo!
Also gegeben sind folgende Möglichkeiten für die Produktion einer bestimmten Menge eines Produktes.
(2/12)
(4/6)
(10/4)
Und die folgende Funktion hab ich: f(x)= [mm] \bruch{k}{x-a}+b
[/mm]
Als nächstes muss ich ja die Werte in die Funktion einsetzen.
12= [mm] \bruch{k}{2-a}+b
[/mm]
6= [mm] \bruch{k}{4-a}+b
[/mm]
4= [mm] \bruch{k}{10-a}+b
[/mm]
Aber wie muss ich jetzt die Funktionen auflösen, damit ich weiter rechen kann?
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Hallo!
> Also gegeben sind folgende Möglichkeiten für die Produktion
> einer bestimmten Menge eines Produktes.
> (2/12)
> (4/6)
> (10/4)
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> Und die folgende Funktion hab ich: f(x)= [mm]\bruch{k}{x-a}+b[/mm]
> Als nächstes muss ich ja die Werte in die Funktion
> einsetzen.
>
> 12= [mm]\bruch{k}{2-a}+b[/mm]
> 6= [mm]\bruch{k}{4-a}+b[/mm]
> 4= [mm]\bruch{k}{10-a}+b[/mm]
>
> Aber wie muss ich jetzt die Funktionen auflösen, damit ich
> weiter rechen kann?
Also, es wäre nicht schlecht, wenn du auch sagen würdest, was du denn eigentlich machen sollst...
Da du drei Gleichungen hast und in deiner Funktionsvorschrift drei Unbekannte (a,b,k) auftreten, vermute ich mal, dass du die berechnen sollst. Wobei mir das schon etwas komisch vorkommt, denn normalerweise bleiben k's immer stehen, und man berechnet dann etwas in Abhängigkeit von k.
Also, falls du etwas anderes machen sollst, musst du es sagen.
Du kannst jetzt zum Beispiel die erste Funktion nach b auflösen - das sieht dann so aus:
12= [mm]\bruch{k}{2-a}+b[/mm]
[mm] \gdw b=12-\bruch{k}{2-a}
[/mm]
Dann kannst du das in die zweite Gleichung einsetzen:
6= [mm]\bruch{k}{4-a}+b[/mm]
[mm] \Rightarrow 6=\bruch{k}{4-a}+12-\bruch{k}{2-a}
[/mm]
Das kannst du nun mit den Regeln des Bruchrechnens nach a oder k auflösen, dann in die letzte Gleichung einsetzen und das dann wiederum auflösen, nämlich nach der letzten Unbekannten. Dann kannst du quasi rückwärts alle Werte berechnen.
Probier's doch mal - wir korrigieren gerne deine Ergebnisse.
viele Grüße
Bastiane
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