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Gaußtest: Frage (überfällig)
Status: (Frage) überfällig Status 
Datum: 14:38 Mi 09.07.2008
Autor: Wimme

Aufgabe
n=10, [mm] \sigma^2 [/mm] = 4
10 Stück Margarine in 250g Packungen. Wir testen mit Signifikanzniveau [mm] \alpha [/mm] = 5%, ob der zu erwartende Packungsinhalt [mm] \mu [/mm] weniger als 250g beträgt.
Man soll mit der Normalverteilung rechnen.

Hi!

Da ich ja leider die Aufgabenstellung, nicht ganz exakt hingeschrieben habe, schreibe ich hier mal den Anfang hin, der auch stimmt:

Es geht um einen einseitigen Gaußtest für das Testproblem:

[mm] H_0 \mu \geq \mu_0 [/mm] = 250 gegen [mm] H_1: \mu [/mm] < 250

Das arithmetische Mittel der Daten war 249.1, die Nullhypothese wird deswegen nicht verworfen.

Dann sollte man den Fehler 2. Art bestimmen (für [mm] \mu [/mm] = 249), was ich auch richtig gemacht habe (=52,4%).

Und dann kommt die Frage:
Wie groß muss der Stichprobenumfang n mindestens gewählt werden, damit bei einem zu erwartenden Packungsinhalt 249g die Wahrscheinlichkeit für den Abnehmer irrtümlich auf den Preisnachlass zu verzichten, höchstens 10% beträgt?

Der Abnehmer verzichtet, wenn er [mm] H_0 [/mm] akzeptiert, es ist also wieder nach dem Fehler 2.Art gefragt.
Jetzt frage ich mich, warum meine Version nicht funktioniert.
Für den Ablehnbereich habe ich errechnet: (0,248.96)

Ich will doch jetzt, dass [mm] P_{249}(\bar{x} \geq [/mm] 248.96) [mm] \leq [/mm] 0.1 ist, oder?
Aber das haut  nicht hin. Liegt das daran, dass ich im Ablehnbereich schon das n verwertet habe?

Hoffe das reicht so, die Aufgabe wär ziemlich lang komplett abzutippen ;)

        
Bezug
Gaußtest: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 17:51 Mi 09.07.2008
Autor: luis52


> Ich will doch jetzt, dass [mm]P_{249}(\bar{x} \geq[/mm] 248.96) [mm]\leq[/mm]
> 0.1 ist, oder?

Das sehe ich auch so.

>  Aber das haut  nicht hin.

Und wieso nicht?

> Liegt das daran, dass ich im
> Ablehnbereich schon das n verwertet habe?
>  
>

Schwer zu sagen. Schicke mal deinen Ansatz.

vg Luis

Bezug
        
Bezug
Gaußtest: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 18:17 Mi 09.07.2008
Autor: luis52

Hallo Wimme,

habe noch einmal ueber deine Antwort nachgedacht.

>  
> Und dann kommt die Frage:
>  Wie groß muss der Stichprobenumfang n mindestens gewählt
> werden, damit bei einem zu erwartenden Packungsinhalt 249g
> die Wahrscheinlichkeit für den Abnehmer irrtümlich auf den
> Preisnachlass zu verzichten, höchstens 10% beträgt?
>  
> Der Abnehmer verzichtet, wenn er [mm]H_0[/mm] akzeptiert, es ist
> also wieder nach dem Fehler 2.Art gefragt.
>  Jetzt frage ich mich, warum meine Version nicht
> funktioniert.
>  Für den Ablehnbereich habe ich errechnet: (0,248.96)
>  
> Ich will doch jetzt, dass [mm]P_{249}(\bar{x} \geq[/mm] 248.96) [mm]\leq[/mm]
> 0.1 ist, oder?

Nein. Du brauchst auch einen neuen Ablehnbereich, der natuerlich auch von n abhaengt.
248.96 gilt nur fuer $n=10$.


>  Aber das haut  nicht hin. Liegt das daran, dass ich im
> Ablehnbereich schon das n verwertet habe?
>  

Ich weiss nicht genau, was du damit meinst, aber im obigen Sinn, ja.

vg Luis



Bezug
        
Bezug
Gaußtest: Fälligkeit abgelaufen
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 15:21 Fr 11.07.2008
Autor: matux

$MATUXTEXT(ueberfaellige_frage)
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