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(Frage) überfällig | Datum: | 13:07 Di 10.07.2007 | Autor: | rk0018 |
Aufgabe | Gegeben ist eine Gleichstromnebenschlußmaschine mit folgenden Daten:
P(Nenn) = 165 kW; U(Nenn) = 440 V; n(Nenn) = 1630 1/min; I(Nenn) = 410 A; J = 50 [mm] kgm^2
[/mm]
a) Für diesen Motor sind alle notwendigen Daten für die Kennlinie w=F(M) zu bestimmen.
b) Berechnen Sie die Hochlaufzeit bis die Nenndrehzahl bei M(Widerstandsmoment) = M(Nenn) und I = 2*I(Nenn) (durch Strombegrenzung) erreicht ist! |
Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt.
Meine Frage bezieht sich auf Aufgabenteil b):
Bedeutet Strombegrenzung, dass der Strom nicht nur begrenzt, sondern auch konstant gehalten wird? --> denn dies würde ja bedeuten, dass das Bechleunigungsmoment konstant bliebe, bis die Drehzahl erreicht ist.
Wenn ich es so rechne, dann komme ich auf das angegebene Endergebnis (T=8,8s).
Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass dies so stimmt, denn normalerweise ändert sich ja das Beschleunigungsmoment mit steigender Drehzahl!
Also habe ich zuerst angenommen, dass das Anlaufmoment = 2 mal dem Nennmoment ist und dafür eine Geradengleichung M=F(w) aufgestellt. Nach der Formel t=J* [mm] \integral_{0}^{0,998*w(Nenn)}{1/(Geradengleichung-M(Nenn)) dw} [/mm] ergibt sich: T = 54s
Wäre sehr dankbar, wenn jemand diese Aufgabe schnell lösen könnte, da ich bereits morgen Klausur schreibe!!!!
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 17:20 Mi 11.07.2007 | Autor: | matux |
$MATUXTEXT(ueberfaellige_frage)
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