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Funktionssynthese: Aufgabe 1
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 19:23 So 21.02.2010
Autor: Jonny-Phil

Aufgabe
Die Fixkosten einer Firma bei der Herstellung des Produktes betragen 3 Geldeinheiten. Die variablen Kosten für die Herstellung von x Mengeneinheiten beschreibt die Funktion [mm] Kv(x)=0,3x^2-1,2x. [/mm] Pro Mengeneinheit wird ein Erlös von 2 Geldeinheiten gemacht
1. Kostenfunktion
2. Erlösfunktion
3. Gewinnfunktion, Nutzenschwelle und Nutzengrenze
4. gewinnmaximale Stückzahl und maximalen Gewinn

Lösungsanfang von mir:
1. K(x)= Kv(x) + Kf
Kf=3
[mm] K(x)=0,3x^2-1,2x+3 [/mm]

2. E(x)=2 ???
Ab hier benötige ich Hilfe

Vielen Dank  

Zu Aufgabe 1
3. Gewinnfunktion, Nutzenschwelle und Nutzengrenze
4. gewinnmaximale Stückzahl und maximalen Gewinn

Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt.

        
Bezug
Funktionssynthese: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 19:56 So 21.02.2010
Autor: steppenhahn

Hallo,

> Die Fixkosten einer Firma bei der Herstellung des Produktes
> betragen 3 Geldeinheiten. Die variablen Kosten für die
> Herstellung von x Mengeneinheiten beschreibt die Funktion
> [mm]Kv(x)=0,3x^2-1,2x.[/mm] Pro Mengeneinheit wird ein Erlös von 2
> Geldeinheiten gemacht
>  1. Kostenfunktion
>  2. Erlösfunktion
>  3. Gewinnfunktion, Nutzenschwelle und Nutzengrenze
>  4. gewinnmaximale Stückzahl und maximalen Gewinn
>  
> Lösungsanfang von mir:
>  1. K(x)= Kv(x) + Kf
>  Kf=3
>  [mm]K(x)=0,3x^2-1,2x+3[/mm]

Würde ich sagen, ist richtig :-) [ok]

> 2. E(x)=2 ???

Nein. Da steht in der Aufgabenstellung: "Pro Mengeneinheit (also pro "x") wird ein Erlös von 2 Geldeinheiten gemacht".
Also:

$E(x) = 2*x$

> Zu Aufgabe 1
>  3. Gewinnfunktion, Nutzenschwelle und Nutzengrenze

Der Gewinn G(x) ist die Differenz aus Erlösfunktion und Kostenfunktion (ist doch eigentlich logisch: Gewinn ist Erlös minus die Kosten, die ich dafür benötigt habe).

$G(x) = E(x) - K(x) = ausrechnen!$

Nutzenschwelle:

"Nutzen" liegt ja bloß vor, wenn der Gewinn größer als 0 ist. Um die "Schwelle" zum Gewinn zu finden, musst du also die Gewinnfunktion G(x) = 0 setzen. (Wir suchen also die Stellen x, wo der Übergang von Gewinn zu Verlust auftritt!).

Was jetzt genau "Nutzengrenze" und "Nutzenschwelle" unterscheidet, weißt du wahrscheinlich besser als ich.

>  4. gewinnmaximale Stückzahl und maximalen Gewinn

Deine Gewinnfunktion wird für ein bestimmtes x maximal, weil es sich bei G(x) um eine umgedrehte Parabel handelt. Dieser Wert ist bei "gewinnmaximale Stückzahl" gesucht.

Der maximale Gewinn ist dann einfach der Funktionswert G(x) an der Stelle x des maximalen Gewinns.


Grüße,
Stefan

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