Frequenzmessung < Elektrotechnik < Ingenieurwiss. < Vorhilfe
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Hallo,
man soll für die angegebene Schaltung Ua (Spannung) an der Induktivität L als Frequenz f berechnen?? Wie gehe ich an diese Aufgabe heran??
Vielen Dank schon mal im Voraus
Habe diese Frage in keinem anderen Forum gestelllt
[Dateianhang Nr. 1 (fehlt/gelöscht)]
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(Antwort) fertig | Datum: | 10:47 Sa 26.01.2008 | Autor: | Infinit |
Hallo Matzeder2,
mit gegebener Eingangsspannung kannst Du den Strom durch die Bauelemente berechnen. Der Spannungsabfall an der Induktivität ist dann das Produkt aus Strom und Scheinwiderstand.
Viele Grüße,
Infinit
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 06:55 Di 29.01.2008 | Autor: | Matzeder2 |
Hallo Infinit,
Danke erstmal. So etwas in der Art habe ich in einem Buch auch gefunden. Ich werde versuchen dies so zu rechnen. Vielleicht könntest du dir dies später mal ansehen.
Gruß
Matzeder2
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Hallo,
ich habe für Ua = Ue * 2pifL / [mm] \wurzel{}R²+(1/2pifC-2pifL)²
[/mm]
ist dieser Ansatz richtig und wie stelle ich diesen um nach der Frequenz f??
Für eine baldige Antwort wäre ich sehr dankbar
Grüße
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(Antwort) fertig | Datum: | 18:01 Do 07.02.2008 | Autor: | Infinit |
Hallo Matzeder2,
Aus Deinem Blockschaltbild habe ich das auch abgeleitet. Auflösen nach f ist sicher nicht gefragt, es macht auch keinen Sinn hier, aber Du stellt die Ausgangsspannung als Funktion der Frequenz dar, dies hast Du ja durch das Ausrechnen bereits gemacht. Aus meiner Sicht ist die Aufgabe damit gelöst.
Viele Grüße,
Infinit
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 08:08 Fr 08.02.2008 | Autor: | Matzeder2 |
Hallo Infinit,
ich habe mir das gleiche gestern Abend auch gedacht!! Es macht hier wirklich keinen Sinn!!
Vielen Dank
Grüße
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Aufgabe | Zeichnen Sie die Funktion Ua=f(f) für den Bereich f=0-100Hz
(linearer Maßstab). |
Ich möchte dies gerne in Matlab umsetzen und hab leider nicht sehr viel Ahnung von Matlab/Simulink. Kann mir hier jemand helfen oder gibt es irgendwo im Netz eine gute Erklärung für solche Fälle??
Für Eure Hilfe wäre ich sehr dankbar
Grüße
Ich habe diese Frage in keinem anderen Forum gestellt!!
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(Antwort) fertig | Datum: | 09:23 Sa 09.02.2008 | Autor: | Infinit |
Halo Matzeder2,
die Funktion als Funktion der Frequenz hast Du ja berechnet. Zum Plotten musst Du einen Wertebereich angeben, in Deinem Fall von 0 bis 100, beispielsweise in 1 Hz-Schritten aufgeteilt. Diese x-Werte setzt Du in die Gleichung ein und bekommst die dazugehörige Ausgangsspannung. Eine kurze Einführung habe ich hier gefunden.
Viel Erfolg,
Infinit
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 09:33 Sa 09.02.2008 | Autor: | Matzeder2 |
Hallo Infinit,
danke erstmal!! Werde es dieses Wochenende mal versuchen!!
Grüße
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Hallo Infinit,
wo habe ich hier meinen Denkfehler?? Ich habe alle Variablen/Wertebereiche definiert!! Doch die dargestellte Figur, kann niemals richtig sein?? Es sollte doch ein Wechselspiel zwischen Induktion und Kapazität sein, die je nach Frequenz steiler/flacher wird??
L= 200; %mH Induktivität
C= 35; %qF Kapazität
R= 37; %Ohm Widerstand
Ue= 10; %V Spannung
x=[0:1:100]; %Wertebereich
%Berechnungsformel
[mm] Ua=Ue*2*pi*x*L/sqrt(R^2+((1/2*pi*x*C) [/mm] - (2*pi*x*L)));
%Darstellung
figure(1);
plot(x,Ua,'k-');grid;
xLabel('Frequenz in Hz'); ylabel('Ua in Volt');
title('Frequenzverlauf');
Für eine baldige Erklärung wäre ich sehr dankbar
Grüße
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(Antwort) fertig | Datum: | 08:46 So 10.02.2008 | Autor: | Infinit |
Hallo matzeder2,
ich habe leider kein Matlab und kann deswegen das Ganze nicht nachvollziehen auf direktem Wege.
Eine Sache ist jedoch klar. Das Ergebnis muss eine Resonanzkurve sein, deren Maximum bei
$$ f = [mm] \bruch{1}{2 \pi} \cdot \wurzel{\bruch{1}{ LC}} [/mm] $$ liegt.
Hast Du daran gedacht, die Bauwerteeinheiten richtig einzugeben? Keine 200 für 200 mH, sondern 0,2 H, das gleiche für die Kapazität, deren Voreinheit es so nicht gibt. Sollen das Picofarad sein? Dann wären wir, grob geschätzt, im unteren 100 kHz-Bereich mit der Resonanzfrequenz, also weit oberhalb Deiner Obergrenze.
Viele Grüße,
Infinit
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Hallo,
sollte das dargestellte Schaubild nicht eine Sinuskurve geben, die bei steigender Frequenz auch steiler wird?? Oder habe ich hier mal wieder etwas nicht verstanden?? Di Kurve sollte doch eigentlich bei 0 beginnen und bis 10 nahc unten und oben schwingen, oder??
Was an diesem Programm nicht stimmt kann ich nicht sagen, aber die eingegebenen Werte sollten schon passen?? Ist es vielleicht so, dass ich die Ue * sin vergessen habe??
Für Tipps und Erklärungen wäre ich dankbar
Grüße
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(Antwort) fertig | Datum: | 18:40 Mo 11.02.2008 | Autor: | Infinit |
Hallo,
eine Sinuskurve darf dabei nicht rauskommen, das wäre ja eine Darstellung für [mm] U_a (t) [/mm], wir haben aber das Ergebnis doch im Frequenzbereich vorliegen, also als [mm] U_a (f) [/mm]. Messtechnisch etwas leger ausgedrückt, wobbelst Du den Frequenzbereich von 0 bis 100 Hz durch und schaust, wie sich die Amplitude des Ausgangssignals ändert.
Viele Grüße,
Infinit
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 21:03 Mo 11.02.2008 | Autor: | Matzeder2 |
Hallo Infinit,
du hast Recht. Ich glaube ich bin schon so neben mir, dass ich vielleicht etwas Abstand brauche von dieser Aufgabe!!
Viele Grüße
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