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Freier Fall: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 13:12 So 13.03.2011
Autor: MatheMarkus

Aufgabe
Ein Astronaut auf dem Mond lässt einen Stein aus 2,0m Höhe auf die Mondoberfläche fallen und misst eine Fallzeit von 1,6 s. Wie groß ist die Masse des Mondes? (Hinweis: Anfangs und Endbewegung der Masse gleich groß)

Und auch hier hab ich nicht genau eine Ahnung wie ich das machen soll? Ich bräuchte eine Formel in der s, t, m und die Gravitationskonstante eine Rolle spielen aber ich finde da keine??

Hoffe ihr wisst was Danke!!

        
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Freier Fall: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 15:20 So 13.03.2011
Autor: Event_Horizon

Hallo!

Auch hier muß ich ein wenig mehr Eigeninitiative  von dir verlangen. Wo hast du denn überall gesucht?

Der freie Fall, um den es hier geht, ist schließlich so ziemlich das erste, was man in Physik macht, sobald man weiß, was Geschwindigkeit und Beschleunigung ist. Ich kann mir nur schwer vorstellen, daß du dazu rein gar nichts "gefunden" hast...


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Freier Fall: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 19:15 So 13.03.2011
Autor: leduart

Hallo
Stichwort: a)Gravitationsgesetz.b) Fallgesetz
Gruss leduart



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Freier Fall: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 19:20 So 13.03.2011
Autor: MatheMarkus

Danke für die Tipps ich werde mich morgen nochmal dran begeben! Meld mich

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Freier Fall: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 14:32 Mo 14.03.2011
Autor: MatheMarkus

Also die Formeln wären dann:

F= -G [mm] m1*m2/r^2 [/mm]

[mm] S=g/2*t^2 [/mm]

Das Problem ist doch ich habe weder die Kraft die auf den Stein wirkt noch die Masse?

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Freier Fall: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 20:38 Mo 14.03.2011
Autor: chrisno

$F = m * [mm] g_{Mond}$ [/mm] und [mm] $g_{Mond}$ [/mm] kannst Du berechnen.

> [mm]F= -G \bruch{m1*m2}{r^2}[/mm]

Mondradus besorgen, ohne den geht es nicht. Gleichsetzen, dann kürzt sich eines Deiner Probleme weg und den Rest bis auf die Mondmasse hast Du.

Gehen wir mal davon aus, dass im Hinweis und Anfangs- und Endbeschleunigung gemeint sind.


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Freier Fall: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 10:46 Di 15.03.2011
Autor: MatheMarkus

Aber ich hab doch weder die Masse des Steins noch die Kraft?? Ich werde das jetzt gleich mal versuchen. Danke auf jeden Fall schon mal

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Freier Fall: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 14:59 Di 15.03.2011
Autor: Event_Horizon

Hallo!

Du hast die Formel [mm] s=\frac{1}{2}gt^2 [/mm] , darin steckt g, die Fallbeschleunigung auf dem Mond.

Wie hängen denn Fallbeschleunigung, Gewichtskraft und Masse zusammen?  Es ist korrekt, dir fehlt die Masse des Steins, aber die ist egal, und kürzt sich an einer Stelle raus.


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Freier Fall: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 16:01 Di 15.03.2011
Autor: MatheMarkus

Das Gravitationsgestzt ist:

F= -G [mm] \bruch{m1*m2}{r^2} [/mm]

r= Radius: 1738 km
-G= Gravitationskonstante: 6,67 *10^-11

F= m*gm

gm= 1,62 [mm] m/s^2 [/mm]

Selbst wenn ich jetzt gm weiß brauch ich doch noch eine der Massen sonst geht es nicht auf! Es müssen doch alle Variablen da sein damit ich nach m2 auflösen kann.

Sorry aber ein konkreter Ansatz würde sehr helfen. Ich danke euch für eure Geduld!

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Freier Fall: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 18:47 Di 15.03.2011
Autor: chrisno

Schreib mal hin, welches m für welche Masse steht:
m =
[mm] m_1 [/mm] =
[mm] m_2 [/mm] =

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Freier Fall: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 18:57 Di 15.03.2011
Autor: MatheMarkus

Ja gute Frage??

m/m1 = Masse stein
m2 = Masses des Mondes

Mhh..


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Freier Fall: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 20:47 Di 15.03.2011
Autor: chrisno


> m/m1 = Masse stein

immer nur eine Variable für eine Masse.

>  m2 = Masses des Mondes

[ok]

>  
> Mhh..

Also musst Du nun zum Beispiel anstelle von m [mm] m_1 [/mm] hinschreiben ....  


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