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(Frage) überfällig | Datum: | 01:47 Fr 27.11.2009 | Autor: | Druss |
Hallo,
Unzwar ist mit eines nicht ganz klar.
Bei der Hauptkomponentenanalyse habe ich zum Beispiel einen Sachverhalt beschreiben können der sich auf den Spalteneffekt bezieht z.b. inwiefern unterscheiden sich die Wahlergebnisse zweier Parteien zw. den einzelnen Bundesländern voneinander.
Nun kann ich bei dem Biplot außer dem Spalteneffekt auch den Zeileneffekt mit modellieren also die Frage: Wie unterscheiden sich die Ergebnisse einer Partei zw. den einzelnen Bundesländern.
Ich verstehe jetzt nicht genau wie das genau funktioniert.
Wenn ich meine Matrix mittels der Singlulärwertzerlegung zerlege so erhalte ich meine Vektoren V U und D.
Nun wurde mir gesagt, dass ich um die distanzerhaltenden Größen zu plotten [mm] U*D^{\bruch{1}{2}} [/mm] plotten muss was mir bis dahin auch klar ist.
Nun wenn U gerade keine [mm] \IR^{n\times2} [/mm] Matrix ist weiß ich nicht genau was ich machen soll. Meine Idee ist, dass ich durch die Multiplikation mit [mm] D^{\bruch{1}{2}}eh [/mm] einen großen Teil meiner U Matrix verliere weil die Eigenwerte gerade so klein sind, dass der sich ergebene Wert so nahe Null ist, dass ich den Wert nicht mehr beachten brauche und somit wegfällt. Jedoch habe ich nun Fälle wo ich min 3 Eigenwerte habe die ausreichend groß sind und ich nun nicht weiß wie ich meine Punkte einzeichnen soll.
Idee von mir war, dass der Vorteil vom Biplot der ist, dass ich außer einer Hauptkomponenten nun mehrere plotten kann da ich ja mit der PCA max 2 PC auf den Achsen darstellen konnte.
Problem ist aber auch, dass ich nur Vektoren einzeichnen kann welche im 2 dimensionalen Raum darstellbar sind und sich Dimensionen ergeben welche diesen Rahmen sprängen...
Ich hoffe mir kann jmd helfen :(
mfg
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 02:20 So 29.11.2009 | Autor: | matux |
$MATUXTEXT(ueberfaellige_frage)
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