Formeln/Verhältnisse aufstelle < Elektrotechnik < Ingenieurwiss. < Vorhilfe
|
Status: |
(Frage) beantwortet | Datum: | 18:32 Mi 04.05.2011 | Autor: | Tekao |
Guten Tag, ich hätte da mal eine Frage oder mehrere?
Die Frage einer Aufgabe lautet: "Gegeben sind die Widerstände R1, R2 und R3. Welchen Wert muss der Widerstand R4 haben, damit der Spannungsabfall U4 ebenso groß wird wie U2?"
Ich habe herausgefunden das, wenn R1=R2=R3, dann ist R2=2R4.
Also muss R4 doppelt so groß sein wie R2. Ist diese Antwort korrekt und kann man das irgentwie in ein Verhältnis setzen? Oder ist alles so schon korrekt geschrieben?
Hier ein Bild von der Schaltung: http://imageshack.us/photo/my-images/808/schaltung1.png/
Ich habe diese Frage auch in folgenden Foren auf anderen Internetseiten gestellt: http://www.elektrikforum.de/ftopic15838.html
|
|
|
|
> Guten Tag, ich hätte da mal eine Frage oder mehrere?
> Die Frage einer Aufgabe lautet: "Gegeben sind die
> Widerstände R1, R2 und R3. Welchen Wert muss der
> Widerstand R4 haben, damit der Spannungsabfall U4 ebenso
> groß wird wie U2?"
>
> Ich habe herausgefunden das, wenn R1=R2=R3, dann ist
> R2=2R4.
hier grenzt du die gegebenen widerstände ja wieder ein.
stelle lieber ein paar formeln auf, die du in zusammenhang mit spannungsteilern etc. kennst und löse diese nachher geschickt auf.
du wirst dann wohl eine gleichung herausbekommen, die von allen 3 anderen widerständen abhängt
> Also muss R4 doppelt so groß sein wie R2. Ist diese
> Antwort korrekt und kann man das irgentwie in ein
> Verhältnis setzen? Oder ist alles so schon korrekt
> geschrieben?
> Hier ein Bild von der Schaltung:
> http://imageshack.us/photo/my-images/808/schaltung1.png/
>
>
> Ich habe diese Frage auch in folgenden Foren auf anderen
> Internetseiten gestellt:
> http://www.elektrikforum.de/ftopic15838.html
|
|
|
|
|
Status: |
(Frage) beantwortet | Datum: | 18:54 Mi 04.05.2011 | Autor: | Tekao |
Kannst du eventuell mir eine Formel ansagen oder mir noch einen weiteren Tipp geben, denn ich weiß nicht wirklich wo ich da anfanfen soll.
|
|
|
|
|
> Kannst du eventuell mir eine Formel ansagen oder mir noch
> einen weiteren Tipp geben, denn ich weiß nicht wirklich wo
> ich da anfanfen soll.
leg doch mal von aussen eine fiktive spannung U an. bilde dann aus R1, R2 und R3 einen ersatzwiderstand RE.
dann ist [mm] U_4 [/mm] zum beispiel [mm] U_4=U*\frac{R_4}{R_4+RE}
[/mm]
für [mm] U_2 [/mm] brauchst du dann einen weiteren spannungsteiler. am ende setzt du [mm] U_4=U_2 [/mm] wobei sich die angelegte spannung U rauskürzt. danach kannst du nach [mm] R_4 [/mm] auflösen
gruß tee
|
|
|
|
|
Status: |
(Frage) beantwortet | Datum: | 16:50 Do 05.05.2011 | Autor: | Tekao |
Leider komme ich dadurch immer noch nicht weiter. Wäre es vieleicht irgentwie möglich das mir jemand so eine Aufgabe als Beispiel vorzeigt?
|
|
|
|
|
Status: |
(Antwort) fertig | Datum: | 01:17 Fr 06.05.2011 | Autor: | GvC |
fencheltee hat Dir alles gesagt, was Du wissen musst. Es geht um die Anwendung der Spannungsteilerregel. Solange Du Dich weigerst, die Spannungsteilerregel zu lernen und zu verinnerlichen, nutzt Dir alles Vorrechnen nichts.
Wie Du [mm] U_4 [/mm] bestimmst, hat fencheltee Dir bereits gesagt. Er hat Dir auch gesagt, wie Du [mm] U_2 [/mm] bestimmst, nämlich indem Du per Spannungsteilerregel die Spannung an der Parallelschaltung bestimmst und die dann nochmal runterteilst am Spannungsteiler bestehend aus [mm] R_1 [/mm] und [mm] R_2. [/mm]
Also wende die Spannungsteilerregel an. Wenn Du die nicht kennst, musst Du sie lernen. Sie steht im Buch oder auch bei wiki (da steht sogar genau das Beispiel, das Du hier brauchst). In Prosa ausgedrückt lautet sie: Die Spannungen an einer Parallelschaltung verhalten sich wie die zugehörigen Widerstände. Mach was draus!
|
|
|
|
|
Status: |
(Frage) beantwortet | Datum: | 09:20 So 22.05.2011 | Autor: | Tekao |
So ich habe die Antwort jetzt erhalten und zwar: R4=R2*R3/(R1+R2+R3)
Allerdings habe ich dies über den Spannungsteiler erfahren und mir wurde gesagt, das es über die Kirchhoffsche Regeln einfacher gehen soll, ich wollte deshalb mal fragen ob es mir jemand über diesen Weg zeigen/erklären kann?
|
|
|
|
|
Status: |
(Antwort) fertig | Datum: | 11:06 So 22.05.2011 | Autor: | GvC |
Abgesehen davon, dass die Spannungsteilerregel aus den Kirchhoffschen Regeln und dem ohmschen Gesetz hervorgeht, sollte es mich wundern, wenn man unter Anwendung der Kirchhoffschen Regeln in weniger als drei Rechenschritten zum Ziel kommt. Mehr braucht man nämlich nicht bei Anwnendung der Spannungsteilerregel. Alle die Schritte, die in der Spannunsgteilerregel bereits enthalten sind, muss man nämlich bei der Anwendung von Maschensatz und Knotenpunktsatz (das sind nämlich die Kirchhoffschen Regeln) erst noch durchführen.
Also lass' Dir nichts einreden, und sei mal ein bisschen selbstbewusst.
|
|
|
|
|
Status: |
(Antwort) fertig | Datum: | 11:53 So 22.05.2011 | Autor: | isi1 |
>> das es über die Kirchhoffsche Regeln einfacher gehen soll, ich wollte
>> deshalb mal fragen ob es mir jemand über diesen Weg zeigen/erklären kann?
Vielleicht nur den Knotenpunktsatz von Kirchhoff:
1. Schritt: Wegen des doppelten Widerstands im oberen Zweig fließt unten doppelt soviel Strom wie oben
2. Schritt, Knotenpunkt links: zusammen sind das I4=I1+2*I1=3*I1
3. Schritt: wenn an R4 die gleiche Spannung liegt wie an R2, muss
R4 * 3 * I1 = R2 * I1 sein, also ist R4 = 1/3 * R2
|
|
|
|
|
Status: |
(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 12:11 So 22.05.2011 | Autor: | GvC |
@isi1
Das wäre aber ein absoluter Sonderfall. Woher nimmst Du die Gewissheit, dass der Widerstand im oberen Zweig doppelt so groß ist wie im unteren. Ich habe nirgendwo in der Aufgabenstellung eine Angabe über die Größe der Widerstände gefunden. Nur eine unzulässige Annahme des Fragestellers.
Aber man kann Deiner Idee folgend natürlich auch mit allgemeinen Widerständen rechnen. Drei Rechenschritte benötigst Du aber auf jeden Fall. Das sind auch nicht weniger als bei Anwendung der Spannungsteilerregel.
|
|
|
|
|
Status: |
(Frage) beantwortet | Datum: | 16:52 Mo 23.05.2011 | Autor: | Tekao |
Aufgabe | Gegeben sind folgende Widerstände R1, R2 und die gesamte Klemmenspannung U. Welchen Wert muss der Widerstand R3 haben, damit die Spannung U auf den halben Wert sinkt, wenn R2 abgschaltet wird? |
So, ich habe jetzt 2 Formeln für U3, kann diese aber nicht gleichsetzen bzw. so das U3halbe ist, damit ich Sie nach R3 auflösen kann. Ist dieser Schritt falsch oder wie geht es jetzt weiter?
R12=R1*R2/R1+R2
U3=(R3/(R12+R3))*U bzw. (R3/123)*U
U3=(R3/(R1+R3))*U bzw. (R3/R13)*U
|
|
|
|
|
> Gegeben sind folgende Widerstände R1, R2 und die gesamte
> Klemmenspannung U. Welchen Wert muss der Widerstand R3
> haben, damit die Spannung U auf den halben Wert sinkt, wenn
> R2 abgschaltet wird?
hallo,
du meinst dass [mm] u_3 [/mm] auf den halben wert sinkt?
> So, ich habe jetzt 2 Formeln für U3, kann diese aber
> nicht gleichsetzen bzw. so das U3halbe ist, damit ich Sie
> nach R3 auflösen kann. Ist dieser Schritt falsch oder wie
> geht es jetzt weiter?
>
> R12=R1*R2/R1+R2
>
> U3=(R3/(R12+R3))*U bzw. (R3/123)*U
die nennen wir U31
> U3=(R3/(R1+R3))*U bzw. (R3/R13)*U
und diese spannung hier U32
die sehn doch gut aus
nun soll 0.5*U31=U32 sein
gruß tee
|
|
|
|
|
Status: |
(Frage) beantwortet | Datum: | 18:56 Mo 23.05.2011 | Autor: | Tekao |
Ja, ich meinte das U3 auf den halben wert sinkt.
also müsste ich bei U31 jetzt mal 0,5 bzw. durch 2 rechnen und die dann gleichsetzenund danach nach R3 umstellen? Das würde doch nicht funktionieren weil die nicht gleich sind und es zuviele R3 gibt um es zu kürzen, oder?
|
|
|
|
|
> Ja, ich meinte das U3 auf den halben wert sinkt.
>
> also müsste ich bei U31 jetzt mal 0,5 bzw. durch 2 rechnen
> und die dann gleichsetzenund danach nach R3 umstellen? Das
> würde doch nicht funktionieren weil die nicht gleich sind
> und es zuviele R3 gibt um es zu kürzen, oder?
nein nein, das passt schon
ich komme am ende auf
[mm] R3=\[-\frac{R1\,R2-{R1}^{2}}{R2+R1}\]
[/mm]
gruß tee
|
|
|
|
|
Status: |
(Frage) beantwortet | Datum: | 21:11 Mo 23.05.2011 | Autor: | Tekao |
fencheltee, könntest du so freundlich sein und mit zeigen wie du das umgestellt hast, weil bei mir kürzst sich das irgentwie immer raus die beiden R3 bzw. es ist noch eins zuviel da.
|
|
|
|
|
> fencheltee, könntest du so freundlich sein und mit zeigen
> wie du das umgestellt hast, weil bei mir kürzst sich das
> irgentwie immer raus die beiden R3 bzw. es ist noch eins
> zuviel da.
mh könnt ich machen, habe aber dann mehr arbeit als du
rechne du doch mal bitte vor
gruß tee
|
|
|
|
|
Status: |
(Frage) beantwortet | Datum: | 16:39 Di 24.05.2011 | Autor: | Tekao |
[mm] \bruch{R3}{R1+R3} * U /2 [/mm] = [mm] \bruch{R3}{(R1*R2/(R1+R2)) +3} * U [/mm]
U und R3 würde sich jetzt wegkürzen:
[mm] \bruch{R1+R3} {2} [/mm] = [mm] \bruch{R1*R2}{(R1+R2}) +R3} [/mm]
So und weiter geht es nicht da ja noch 2 R3 sind und die könnten sich ja nur soch gegenseitig rauskürzen bzw. hab ich keine Ahnung wie man auf "-" und ^2 kommen soll dadurch.
|
|
|
|
|
> [mm]\bruch{R3}{R1+R3} * U /2[/mm] = [mm]\bruch{R3}{(R1*R2/(R1+R2)) +3} * U[/mm]
>
> U und R3 würde sich jetzt wegkürzen:
>
> [mm]\bruch{R1+R3} {2}[/mm] = [mm]\bruch{R1*R2}{(R1+R2}) +R3} [/mm]
vorne fehlt der kerhwert von 1/2 noch...
und alles mit R3 auf eine, den rest auf die andere seite bringen, lernt man doch recht früh in der schule
>
> So und weiter geht es nicht da ja noch 2 R3 sind und die
> könnten sich ja nur soch gegenseitig rauskürzen bzw. hab
> ich keine Ahnung wie man auf "-" und ^2 kommen soll
> dadurch.
gruß tee
|
|
|
|
|
Status: |
(Frage) beantwortet | Datum: | 19:28 Di 24.05.2011 | Autor: | Tekao |
$ [mm] \bruch{R1+R3}{R3} \cdot{} [/mm] U /2 $ = $ [mm] \bruch{R3}{R1\cdot{}R2/(R1+R2) +R3} \cdot{} [/mm] U $
So richtig, jetzt bloß noch umstellen?
|
|
|
|
|
> [mm]\bruch{R1+R3}{R3} \cdot{} U /2[/mm] =
> [mm]\bruch{R3}{R1\cdot{}R2/(R1+R2) +R3} \cdot{} U[/mm]
>
> So richtig, jetzt bloß noch umstellen?
nein nein.. in deinem letzten post hattest du die ausgangsformel richtig geschrieben. danach hast du R3 im zähler gekützt, sowie U. dann hast du den kehrwert gebildet. und da ist ein fehler unterlaufen, da es vorher U/2 hiess, nach dem kürzen also 1/2. mit der kehrwertbildung müsste es also 2*()... heissen
gruß tee
|
|
|
|
|
Status: |
(Frage) beantwortet | Datum: | 20:09 Di 24.05.2011 | Autor: | Tekao |
Eingabefehler: "{" und "}" müssen immer paarweise auftreten, es wurde aber ein Teil ohne Entsprechung gefunden (siehe rote Markierung)
Eingabefehler: "{" und "}" müssen immer paarweise auftreten, es wurde aber ein Teil ohne Entsprechung gefunden (siehe rote Markierung)
$ \bruch{R1+R3} {2} $ = $ \bruch{R1\cdot{}R2}{(R1+R2)} +R3} $
2*(1/2)= 1
$ {R1+R3} $ = $ \bruch{R1\cdot{}R2}{(R1+R2)} +R3} $
Meintest du das jetzt so oder ist das falsch und ich sollte die sachen gleich aus multiplizieren?
|
|
|
|
|
> [mm]\bruch{R1+R3} {2}[/mm] = [mm]\bruch{R1\cdot{}R2}{(R1+R2)} +R3}[/mm]
>
hier gehört doch schon 2(R1+R3) vorne hin, das hab ich doch jetzt schon 100 mal gesagt
der rest ist natürlich blödsinn
> 2*(1/2)= 1
>
> [mm]{R1+R3}[/mm] = [mm]\bruch{R1\cdot{}R2}{(R1+R2)} +R3}[/mm]
>
> Meintest du das jetzt so oder ist das falsch und ich sollte
> die sachen gleich aus multiplizieren?
|
|
|
|
|
Status: |
(Frage) beantwortet | Datum: | 20:38 Di 24.05.2011 | Autor: | Tekao |
Eingabefehler: "{" und "}" müssen immer paarweise auftreten, es wurde aber ein Teil ohne Entsprechung gefunden (siehe rote Markierung)
Eingabefehler: "{" und "}" müssen immer paarweise auftreten, es wurde aber ein Teil ohne Entsprechung gefunden (siehe rote Markierung)
$ 2*(R1+R3) $ = $ \bruch{R1\cdot{}R2}{(R1+R2)} +R3} $
$ 2*R1+2*R3 $ = $ \bruch{R1\cdot{}R2}{(R1+R2)} +R3} $
Ja vielen dank!
Jetzt sieht das so aus. Wie soll ich denn jetzt ein R3 wegbekommen ohne das beide sich rauskürzen.
|
|
|
|
|
Status: |
(Antwort) fertig | Datum: | 20:45 Di 24.05.2011 | Autor: | Loddar |
Hallo Tekao!
> Wie soll ich denn jetzt ein R3
> wegbekommen ohne das beide sich rauskürzen.
Wieso rauskürzen? Rechne auf beiden Seiten [mm] $-2*R_1-R_3$ [/mm] , und das Ergebnis steht da.
Gruß
Loddar
|
|
|
|
|
Status: |
(Frage) beantwortet | Datum: | 21:03 Di 24.05.2011 | Autor: | Tekao |
Tut mir leid, aber ich verstehe immer noch nicht ganz. Wenn du $ [mm] -2\cdot{}R_1-R_3 [/mm] $ auf beiden Seiten rechnest steht doch links überhaupt nichts mehr, außerdem verstehe ich nicht wirklich wo sich was rechts dann verändert dadurch.
|
|
|
|
|
> Tut mir leid, aber ich verstehe immer noch nicht ganz. Wenn
> du [mm]-2\cdot{}R_1-R_3[/mm] auf beiden Seiten rechnest steht doch
> links überhaupt nichts mehr, außerdem verstehe ich nicht
> wirklich wo sich was rechts dann verändert dadurch.
kleines beispiel:
2x-3=x+2
auf beiden seiten -x und +3 ergibt
2x -x +3 -3 = x -x +2 +3
zusammenfassen
x=5
und nichts anderes machst du in dieser aufgabe auch?!
gruß tee
|
|
|
|
|
Status: |
(Frage) beantwortet | Datum: | 18:15 Mi 25.05.2011 | Autor: | Tekao |
Eingabefehler: "{" und "}" müssen immer paarweise auftreten, es wurde aber ein Teil ohne Entsprechung gefunden (siehe rote Markierung)
Eingabefehler: "{" und "}" müssen immer paarweise auftreten, es wurde aber ein Teil ohne Entsprechung gefunden (siehe rote Markierung)
Eingabefehler: "{" und "}" müssen immer paarweise auftreten, es wurde aber ein Teil ohne Entsprechung gefunden (siehe rote Markierung)
So?
$ 2\cdot{}(R1+R3) $ = $ \bruch{R1\cdot{}R2}{(R1+R2)} +R3} $
$ 2\cdot{}R1+2\cdot{}R3 $ = $ \bruch{R1\cdot{}R2}{(R1+R2)} +R3} $ |-2*R1-R3
$ R3 $ = $ \bruch{R1\cdot{}R2}{(R1+R2)} -2*R1} $
|
|
|
|
|
Status: |
(Antwort) fertig | Datum: | 18:42 Mi 25.05.2011 | Autor: | Loddar |
Hallo!
So stimmt es nun.
Gruß
Loddar
|
|
|
|
|
Status: |
(Frage) beantwortet | Datum: | 18:48 Mi 25.05.2011 | Autor: | Tekao |
Ja, vielen dank euch allen.
Mich hat es nur ein wenig gewundert, da fencheltee erst schrieb das die Lösung $ [mm] R3=\[-\frac{R1\,R2-{R1}^{2}}{R2+R1}\] [/mm] $ ist
Wenn die Antwort von Loddar falsch ist, verstehe ich immer noch nicht wie ich jetzt auf R3 kommen soll?
|
|
|
|
|
> Ja, vielen dank euch allen.
>
> Mich hat es nur ein wenig gewundert, da fencheltee erst
> schrieb das die Lösung
> [mm]R3=\[-\frac{R1\,R2-{R1}^{2}}{R2+R1}\][/mm] ist
>
> Wenn die Antwort von Loddar falsch ist, verstehe ich immer
> noch nicht wie ich jetzt auf R3 kommen soll?
du hattest in diesem post wie ich gerade gesehen habe, die 0,5U vertauscht
https://matheraum.de/read?i=796984
wenn man das bereinigt, dann stimmt das ergebnis auch nachher
gruß tee
|
|
|
|
|
Status: |
(Frage) beantwortet | Datum: | 21:13 Mi 25.05.2011 | Autor: | Tekao |
Wie vertauscht? Am Anfang stand es so da:
$ [mm] \bruch{R1+R3}{R3} \cdot{} [/mm] U /2 $ = $ [mm] \bruch{R3}{R1\cdot{}R2/(R1+R2) +R3} \cdot{} [/mm] U $
und dannach hab ich *2 gerechnet:
$ [mm] \bruch{R1+R3}{R3} \cdot{} [/mm] U *2 $ = $ [mm] \bruch{R3}{R1*R2/(R1+R2) +R3} \cdot{} [/mm] U $
Meintest du vieleicht so: $ [mm] \bruch{2}{R1+R3} [/mm] $ = $ [mm] \bruch [/mm] {R1*R2}{(R1+R2) +R3} $
|
|
|
|
|
> Wie vertauscht? Am Anfang stand es so da:
>
> [mm]\bruch{R1+R3}{R3} \cdot{} U /2[/mm] =
> [mm]\bruch{R3}{R1\cdot{}R2/(R1+R2) +R3} \cdot{} U[/mm]
>
> und dannach hab ich *2 gerechnet:
>
> [mm]\bruch{R1+R3}{R3} \cdot{} U *2[/mm] = [mm]\bruch{R3}{R1*R2/(R1+R2) +R3} \cdot{} U[/mm]
>
> Meintest du vieleicht so: [mm]\bruch{2}{R1+R3} [/mm] = [mm]\bruch {R1*R2}{(R1+R2) +R3} [/mm]
mh ne, du hattest ganz am anfang stehen
$ [mm] \frac{R3}{R3+R1}*\frac{U}{2}=\bruch{R3}{(R1\cdot{}R2/(R1+R2)) +3} \cdot{} [/mm] U $
was ich auch nicht mehr ganz genau kontrolliert habe, weil ich im vorigen post schon schrieb, es müsse 0,5*U31=U32 heissen, du machtest daraus
U31=0,5*U32 womit nun kein ergebnis zu tage kommt
du musst nun also
[mm] \bruch{R3}{(R1\cdot{}R2/(R1+R2)) +3}*\frac{U}{2}=\frac{R3}{R3+R1}\cdot{}U
[/mm]
bitte diesmal KORREKT bis zum von mir gegebenen ergebnis rechnen.
gruß tee
|
|
|
|
|
Status: |
(Frage) beantwortet | Datum: | 21:39 Mi 25.05.2011 | Autor: | Tekao |
Ohje, wir/ich haben dort wohl einen Fehler gemacht. Weil in der eig. Aufgabe steht ja, das U3*0,5 sein soll wenn R2 abgeschaltet wird und deshalb ist es U31=0,5*U32 .
Aber dann habe ich ja eig. richtig herum die formel umgestellt, aber so kommt ja eine Formel heraus wo Minus Ergebnisse herrauskommen, was ist denn da jetzt noch falsch?
|
|
|
|
|
> Ohje, wir/ich haben dort wohl einen Fehler gemacht. Weil in
> der eig. Aufgabe steht ja, das U3*0,5 sein soll wenn R2
> abgeschaltet wird und deshalb ist es U31=0,5*U32 .
nein ist es nicht
mach es wie hier steht!
https://matheraum.de/read?i=796616
U31 ist die spannung mit R2,
U32 ist die spannung ohne R2
die spannung soll nachher (U32) halb so gross wie vorher (U31) sein
dann gilt!!!!!!!! 0,5*U31=U32
hier nochmal mit zahlen
spannung vorher : 4 volt, spannung nachher sollen 2 volt sein
damit gilt doch (wie man sieht)
2*nachher=vorher (2*2=4)
bzw 1/2*vorher=nachher (1/2*4=2)
>
> Aber dann habe ich ja eig. richtig herum die formel
> umgestellt, aber so kommt ja eine Formel heraus wo Minus
> Ergebnisse herrauskommen, was ist denn da jetzt noch
> falsch?
gruß tee
|
|
|
|
|
Status: |
(Frage) beantwortet | Datum: | 22:27 Mi 25.05.2011 | Autor: | Tekao |
Eingabefehler: "{" und "}" müssen immer paarweise auftreten, es wurde aber ein Teil ohne Entsprechung gefunden (siehe rote Markierung)
$ \bruch{R3}{(R1\cdot{}R2/(R1+R2)) +R3}\cdot{}\frac{U}{2}=\frac{R3}{R3+R1}\cdot{}U $
$ {(R1\cdot{}R2/(R1+R2)) +R3}\cdot{2}= {R3+R1} $ |-{(R1\cdot{}R2/(R1+R2))}
$ R3}\cdot{2}= {R3+R1} - {(R1\cdot{}R2/(R1+R2))} $ |-R3+R1
$ R3+R1= - {(R1\cdot{}R2/(R1+R2))} $ |-R1
$ R3= - {(R1\cdot{}R2/(R1+R2))} -R1 $
Tut mir leid, aber ich weiß nicht wie ich auf das -R1² kommen soll.
|
|
|
|
|
> [mm]\bruch{R3}{(R1\cdot{}R2/(R1+R2)) +R3}\cdot{}\frac{U}{2}=\frac{R3}{R3+R1}\cdot{}U[/mm]
>
> [mm]{(R1\cdot{}R2/(R1+R2)) +R3}\cdot{2}= {R3+R1}[/mm]
[mm]\red{[}{(R1\cdot{}R2/(R1+R2)) +R3}\red{]}\cdot{2}= {R3+R1}[/mm]
> [mm]|-{(R1\cdot{}R2/(R1+R2))}[/mm]
>
> [mm]R3}\cdot{2}= {R3+R1} - {(R1\cdot{}R2/(R1+R2))}[/mm] |-R3+R1
>
> [mm]R3+R1= - {(R1\cdot{}R2/(R1+R2))}[/mm] |-R1
>
> [mm]R3= - {(R1\cdot{}R2/(R1+R2))} -R1[/mm]
>
>
> Tut mir leid, aber ich weiß nicht wie ich auf das -R1²
> kommen soll.
die roten klammern oben..
|
|
|
|
|
Status: |
(Frage) beantwortet | Datum: | 22:53 Mi 25.05.2011 | Autor: | Tekao |
Eingabefehler: "{" und "}" müssen immer paarweise auftreten, es wurde aber ein Teil ohne Entsprechung gefunden (siehe rote Markierung)
> $ \bruch{R3}{(R1\cdot{}R2/(R1+R2)) +R3}\cdot{}\frac{U}{2}=\frac{R3}{R3+R1}\cdot{}U $
>
> $ {(R1\cdot{}R2/(R1+R2)) +R3}\cdot{2}= {R3+R1} $
$ {(R1\cdot{}R2/(R1+R2)) +R3}\cdot{2}= {R3+R1} $ |$ -{(R1\cdot{}R2/(R1+R2)) -R3}$
$ {2}= {R1}-{(R1\cdot{}R2/(R1+R2)) $
Jetzt ist doch gar kein R3 mehr da?
|
|
|
|
|
> > [mm]\bruch{R3}{(R1\cdot{}R2/(R1+R2)) +R3}\cdot{}\frac{U}{2}=\frac{R3}{R3+R1}\cdot{}U[/mm]
>
> >
> > [mm]{(R1\cdot{}R2/(R1+R2)) +R3}\cdot{2}= {R3+R1}[/mm]
>
>
> [mm]{(R1\cdot{}R2/(R1+R2)) +R3}\cdot{2}= {R3+R1}[/mm] |[mm] -{(R1\cdot{}R2/(R1+R2)) -R3}[/mm]
>
> [mm]{2}= {R1}-{(R1\cdot{}R2/(R1+R2))[/mm]
>
> Jetzt ist doch gar kein R3 mehr da?
ja, das kennt man ja.. wenn man von 2 eiern 1 ei abzieht, bleibt nur noch "2" übrig....
|
|
|
|
|
Status: |
(Frage) beantwortet | Datum: | 23:08 Mi 25.05.2011 | Autor: | Tekao |
$ [mm] \bruch{R3}{(R1\cdot{}R2/(R1+R2)) +R3}\cdot{}\frac{U}{2}=\frac{R3}{R3+R1}\cdot{}U [/mm] $
>
> >
> > $ [mm] {(R1\cdot{}R2/(R1+R2)) +R3}\cdot{2}= [/mm] {R3+R1} $
>
>
$ [mm] {(R1\cdot{}R2/(R1+R2)) +R3}\cdot{2}= [/mm] {R3+R1} $ |$ [mm] -{(R1\cdot{}R2/(R1+R2)) -R3} [/mm] $
$ [mm] {(R1\cdot{}R2/(R1+R2)) +R3}= {R1}-${(R1\cdot{}R2/(R1+R2)) } [/mm] $ $
So richtig erstmal? Ich kann doch jetzt nichts mehr machen
|
|
|
|
|
> [mm]\bruch{R3}{(R1\cdot{}R2/(R1+R2)) +R3}\cdot{}\frac{U}{2}=\frac{R3}{R3+R1}\cdot{}U[/mm]
>
> >
> > >
>
> > > [mm]{(R1\cdot{}R2/(R1+R2)) +R3}\cdot{2}= {R3+R1}[/mm]
> >
> >
> [mm]{(R1\cdot{}R2/(R1+R2)) +R3}\cdot{2}= {R3+R1}[/mm] |[mm] -{(R1\cdot{}R2/(R1+R2)) -R3}[/mm]
>
> [mm]{(R1\cdot{}R2/(R1+R2)) +R3}= {R1}-[/mm][mm] {(R1\cdot{}R2/(R1+R2)) }[/mm]
> [mm][/mm]
>
> So richtig erstmal? Ich kann doch jetzt nichts mehr machen
>
meine güte, wie kann man sich denn so anstellen?
in der vorletzten zeile fehlt 2* vor R1*R2/(R1+R2)
und dann sollte man klugerweise beide!! (und ich meine hiermit 2*R1*R2/(R1+R2)) auf die andere seite bringen
und dann tuts sicherlich mal gut grundschulmathematik nachzuholen
gruß tee
|
|
|
|
|
Status: |
(Antwort) fertig | Datum: | 19:07 Mi 25.05.2011 | Autor: | GvC |
Nee, im Gegensatz zu Loddars Aussage kann das nicht richtig sein. Denn negative Widerstände gibt es nicht. Und hier würde in jedem Fall was Negatives rauskommen. Das kannst Du entweder mathematisch überprüfen, indem Du alles auf einen Nenner schreibst, oder aufgrund physikalischer Grundprinzipien sofort erkennen. der Bruch bezeichnet den Gesamtwiderstand der Parallelschaltung aus [mm] R_1 [/mm] und [mm] R_2. [/mm] Bekanntermaßen ist der kleiner als jeder Einzelwiderstand, also auch kleiner als [mm] R_1. [/mm] Wenn Du davon [mm] 2*R_1 [/mm] abziehst, dann wird's mit Sicherheit negativ!
Die Antwort von fencheltee war schon vollkommen in Ordnung!
|
|
|
|
|
Status: |
(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 16:59 Mo 23.05.2011 | Autor: | Tekao |
http://imageshack.us/f/806/schaltung64.png/ hier noch ein Bild der Schaltung.
|
|
|
|