Flächeninhalt (Nr.1 d) < Klassen 8-10 < Schule < Mathe < Vorhilfe
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Hallo MArc. Vielleicht ist ja nicht so viel falsch!
Eva
PS.: Das Forum ist gut, gefällt mir! Sehr professionell!
(Ich habe mal deine Word-Datei hier rein kopiert...)
Hi Marc!
So hier noch mal der Anfang...
A(dieses weisse Stück):
A =(a²/4 - ¼ * Pi a²/4)
= a² (1/4 - ¼ Pi * ¼
=a² (1/4 - 1/8 Pi)
A (Ein Blütenblatt):
A =a²/4 - 2 (a² (1/4 - 1/8 Pi))
=a²/4 - 2a² * ½ - ¼ Pi
=a² ( 1/4 - 2 ½ - ¼ Pi)
=a² (1/4 -1 - ¼ Pi)
=a² (-3/4 - ¼ Pi)
Das ganze noch mal 4 Blütenblätter...
A= 4 * (a² (-3/4 - ¼ Pi)
= 4* (-3/4 a² - ¼ Pi a²)
= -3a² - Pi a²
So das müsste es sein. Dat dauert nur immer vol lange bis ich dat alles eingegeben habe... Egal.
Eva
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Status: |
(Antwort) fertig | Datum: | 20:45 Do 15.05.2003 | Autor: | Marc |
Hallo Eva,
> A =(a²/4 - ¼ * Pi a²/4)
> = a² (1/4 - ¼ Pi * ¼
> =a² (1/4 - 1/8 Pi)
Hatte ich das vorhin im Unterricht übersehen? ¼ * ¼ ist doch nicht 1/8, sondern 1/16...
Aber ansonsten stimmt die Rechnung.
> A (Ein Blütenblatt):
>
> A =a²/4 - 2 (a² (1/4 - 1/8 Pi))
(Statt der 1/8 müsste hier natürlich 1/16 stehen, s.o.)
> =a²/4 - 2a² * ½ - ¼ Pi
, -2*(-1/8 Pi) = + ¼ Pi
> =a² ( 1/4 - 2 ½ - ¼ Pi)
Hier müsste 2*½ stehen statt 2 ½... ich hoffe, du hast richtig weitergerechnet.
> =a² (1/4 -1 - ¼ Pi)
Ja, hast du, sehr gut
> =a² (-3/4 - ¼ Pi)
Also, ein Folgefehler + ein Vorzeichenfehler.
> Das ganze noch mal 4 Blütenblätter...
>
> A= 4 * (a² (-3/4 - ¼ Pi)
> = 4* (-3/4 a² - ¼ Pi a²)
> = -3a² - Pi a²
Dieses Ergebnis ist richtig weitergerechnet worden, doch ist es wegen der vorherigen Fehler leider falsch (ausserdem würde es bedeuten, dass der Flächeninhalt negativ ist, was ja nicht sein kann...)
> So das müsste es sein. Dat dauert nur immer vol lange bis ich
> dat alles eingegeben habe... Egal.
Ja, den Präsenz-Unterricht kann so ein Forum nicht ersetzen, aber doch ganz gut ergänzen, hoffe ich.
Schon, dass du in den MatheRaum gefunden hast
Viele Grüße,
Marc
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Hallo....
und weiter geht´s!
Eva
1c)
A (Quadrat) = a²/4
A (alpha) = ¼ * Pi * a²/4
A(Quadrat) - A (alpha)
A(kleine weisse Fläche) = a²/4 - ¼ * Pe * a²/4
= a² (1/4 - ¼ * Pi ¼)
= a² (1/4 - 1/16 Pi)
A (2 mal kleine weisse Fläche)
= 2 (a² (1/4 -1/16 Pi)
= 2 ( ¼ a² - 1/16 Pi a²)
= ½ a² - 1/8 Pe a²
A (insgesamt) = 2 (1/4 Pi a²/4) + ½ a² - 1/8 Pi a²
= ½ Pi a²/4 + ½ a² - 1/8 Pi a²
= a² (1/4 * ½ Pi + ½ - 1/8 Pi)
= a² (1/8 Pi + ½ - 1/8 Pi)
Hoffentlich blickst du durch meine Flächeninhaltsbeschreibung durch!
Eva
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Status: |
(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 21:30 Do 15.05.2003 | Autor: | Marc |
Hallo Eva,
warum schreibst du die Aufgaben nicht direkt ins Forum?
Marc
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Keine Ahnung, schreib dat immer auf Dok, kann aber auf im Forum schreiben! Haste die Aufgabe schon berichtigt????
EVa
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Mir der Definitions- und Wertemenge...
Woher, bzw. wie soll man denn rausfinden im welchem Zahlebereich die x, bzw. y- Werte liegen?
Eva
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Status: |
(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 21:53 Do 15.05.2003 | Autor: | Marc |
Hallo Eva,
äh, und noch etwas: Bitte fange für eine neue Aufgabenstellung auch einen "Neuen Beitrag" an, sonst verlieren wir doch den Überblick
Der Definitionsbereich sind ja all die Zahlen, die man für x einsetzen kann/darf. Die einzigen Ausdrücke, die das einschränken könnten, sind:
Brüche, Wurzeln, Logarithmen.
z.B. 1/x, wurzel(x), log(x) oder
1/(x+1), wurzel(x+2), log(x²-2)
Du musst bei Brüchen also darauf achten, dass der Nenner nicht Null wird, bei Wurzeln und Logarithmen darauf, dass die Argumente nicht negativ werden.
Die Zahlen für x, bei denen der Nenner Null wird (oder die Wurzeln von negativen Zahlen berechnet werden müßte), mußt du aus der Definitionsmenge herausnehmen.
Also, starte zunächst mit der Definitionsmenge ID=IR (also alle reellen Zahlen) und nehme die "bösen" Zahlen heraus.
Die Wertemenge zu bestimmen erfordert eine ziemlich gute Anschauung von der Funktion, denn die Wertemenge sind ja alle Zahlen, die als Funktionswerte herauskommenn, wenn man alle Zahlen aus der Definitionsmenge in die Funktionsgleichung einsetzt.
Bei Parabeln zum Beispiel, lohnt sich da zum Beispiel die Bestimmung des Scheitelpunkts, denn dieser ist ja der höchste bz. tiefste Punkt des Graphen und gibt zugleich also den größten bzw. kleinsten Wert der Wertemenge wieder.
Hilfereich ist auch, einen Graphen der Funktion zu zeichnen, da sieht man ja recht schnell, welche Zahlen nicht erreicht werden.
Grüße,
Marc
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Das mit dem Zahlenbeweis war ein Tippfehler!
Kannst du mir vielleicht den Beweis für:
4 aufeinander folgende Zahlen sind durch 3(4) teilbar
aufschreiben- Ich denke so etwas wird in diesem Schwierigkeitsgrad drankommen. Selber schaffe ich es nicht das noch zu rechnen (bzw.dran zu grübeln)
Ich will mir nur noch mal das Schema anschauen...
Vielleicht habe ich ja Glück und genau die gleiche Aufgabe kommt in der Arbeit dran!
War die letzte Aufgabe von mit jetzt trotzdem richtig?
Eva
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Status: |
(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 22:06 Do 15.05.2003 | Autor: | Marc |
Hallo Eva,
habe ein neues Thema für die diese Frage begonnen...
Gruß, Marc.
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