Ersatzwiderstand berechnen ^^ < Elektrotechnik < Ingenieurwiss. < Vorhilfe
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(Frage) beantwortet | Datum: | 20:56 Mi 07.12.2011 | Autor: | Sypher |
Aufgabe | Der Ersatzwiderstand soll ausgerechnet werden. Schaltung:
[Dateianhang nicht öffentlich] |
Hi ho,
mein kleiner Bruder hat mich letztens nach dieser Aufgabe gefragt und ich muss eingestehen, dass ich nicht auf die Lösung gekommen bin.
Wie muss man dieses Kreuz interpretieren? Das ist doch irgendein Kurzschluss drin ^^
Ich habs bei Gott nicht verstanden und ich fühle mich ein wenig verlegen als angehender Elektroingenieur =P
Danke im Voraus
Gruß
Sy~
Dateianhänge: Anhang Nr. 1 (Typ: png) [nicht öffentlich]
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Hallo!
> Der Ersatzwiderstand soll ausgerechnet werden. Schaltung:
Ich nehme an, dass es sich in dem Bild um ohmsche Widerstände handelt und nicht etwa um Induktivitäten.
> [Dateianhang nicht öffentlich]
> Hi ho,
>
> mein kleiner Bruder hat mich letztens nach dieser Aufgabe
> gefragt und ich muss eingestehen, dass ich nicht auf die
> Lösung gekommen bin.
>
> Wie muss man dieses Kreuz interpretieren? Das ist doch
> irgendein Kurzschluss drin ^^
Ja, das würde ich auch so sehen. Man kann die beiden Knoten ganz rechts außen zu einem Knoten zusammenfassen, da sie auf dem selben Potential liegen. De Facto müssten die Widerstände [mm] R_{3}, R_{4} [/mm] und [mm] R_{5} [/mm] kurzgeschlossen sein, sodass der Strom der Batterie nur durch eine resultierende Reihenschaltung von [mm] R_{1} [/mm] und [mm] R_{2} [/mm] sowie durch das entstehende widerstandslose Dreieck fließt.
> Ich habs bei Gott nicht verstanden und ich fühle mich ein
> wenig verlegen als angehender Elektroingenieur =P
>
> Danke im Voraus
>
> Gruß
> Sy~
Viele Grüße, Marcel
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 11:54 Do 08.12.2011 | Autor: | Sypher |
> Ja, das würde ich auch so sehen. Man kann die beiden
> Knoten ganz rechts außen zu einem Knoten zusammenfassen,
> da sie auf dem selben Potential liegen. De Facto müssten
> die Widerstände [mm]R_{3}, R_{4}[/mm] und [mm]R_{5}[/mm] kurzgeschlossen
> sein, sodass der Strom der Batterie nur durch eine
> resultierende Reihenschaltung von [mm]R_{1}[/mm] und [mm]R_{2}[/mm] sowie
> durch das entstehende widerstandslose Dreieck fließt.
Genau so habe ich es auch probiert, aber habe es nicht ganz geglaubt, weil es fast schon zu einfach war. Aber wenn du es auch so siehst, dann lasse ich es dabei, vielen Dank ;)
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 12:25 Do 08.12.2011 | Autor: | mmhkt |
Guten Tag,
> Ich nehme an, dass es sich in dem Bild um ohmsche
> Widerstände handelt und nicht etwa um Induktivitäten.
Es sind ohmsche Widerstände, die "Zickzacklinie-Schaltzeichen" sind das US-amerikanische Symbol dafür.
Würde es etwas ändern, wenn es Induktivitäten wären - bei einer Batterie als Spannungsquelle...
Es ist nur eine Reihenschaltung aus R1 und R2.
Ich würde mich auch nicht durch die anderen Widerstände bemühen, wenn ich die bequeme Abkürzung "Dreieck um R3" nehmen könnte.
Schönen Gruß
mmhkt
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 01:10 Mo 12.12.2011 | Autor: | the-power |
Denke daß ich da zwei Maschen basteln würde und die Kirchhoffsche Maschenregel für die beiden dreiecke von der linken oberen ecke zur rechten unteren ecke und dann zur linken oberen ecke durchlaufen würde und als nächstes die Masche linke obere ecke, rechte obere ecke, rechte untere ecke und dann wieder linke obere ecke durchlaufen würd und für jede Masche einen ersatzwiderstand berechnen...
Summe U = 0
und U = R * I
summe R bei reihenschaltung ist die Summe der einzelnen widerstände...
denke ich
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