Ergründung Einl. Schl. < Korrekturlesen < Deutsch < Sprachen < Vorhilfe
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(Frage) beantwortet | Datum: | 15:47 Do 26.03.2009 | Autor: | Dinker |
Guten Nachmittag
Ich hab mal versucht eine Einleitung zu schreiben. Die sieht wie folgt aus:
"Das aufgeführte Zitat, wer nichts weiss, muss alles glauben, besagt, dass wenn man nicht über das notwendige Wissen verfügt, welches die kritische Beurteilung einer bestimmten Informationen ermöglicht, einem nichts anderes übrig bleibt, als den entsprechenden Angaben glauben zu schenken, auch wenn die Richtigkeit der Information in Frage gestellt werden müsste. Möglicherweise nimmt dieses Zitat Bezug zur Epoche der Aufklärung, als die Menschen aufgefordert wurden, sich ihrem Verstand zu bedienen, um über sich selbst zu entscheiden. Jedoch scheint dieses Zitat beinahe zeitlos zu sein, so dass es auch auf die heutige Gesellschaft anwendbar ist. In den letzten hundert Jahren hat sich die Schweiz von der Industriegesellschaft zur Wissensgesellschaft entwickelt. In diesem Zusammenhang spricht man auch von der Macht des Wissens. Dabei kommt natürlich unweigerlich die Frage auf, ob es überhaupt möglich ist, alles zu Wissen und wie man am sinnvollsten mit der heutigen Wissensflut umgeht."
Und da ein Schluss:
"Unser Leben wird vom Faktor Wissen nicht unerheblich mitbestimmt. Ohne wissen, wäre es Ihnen nicht offen gestanden meine Erörterung zu lesen. Wie ich im Aufsatz zum Ausdruck gebracht habe, ist es uns aus Zeitgründen weder möglich alles wissen aufzufassen, noch alles aufgefasste kritisch zu hinterfragen. Abgesehen, dass uns zeitweise das Wissen fehlt, welches eine kritische Beurteilung der Information voraussetzt. Die Vorstellung alles zu Wissen, erscheint einem bei näherer Betrachtungsweise sehr utopisch. Dies wird von uns natürlich auch nicht gefordert, vielmehr müssen wir in der Lage sein systematisch die fehlenden Informationen zu beschaffen.
Vergessen Sie nicht, dass man in der heutigen kurzlebigen und wandelnden Welt nie ausgelernt hat, so dass unser Leben vom ersten bis zum letzten Tag von der Aneignung von Wissen mitbestimmt wird. "
Ich wäre froh, wenn ihr mir sagen könntet, was ich falsch, schlecht oder wenig sinnvoll gemacht habe.
Vielen Dank
Gruss DInker
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 19:09 Di 31.03.2009 | Autor: | Pauline |
> Hallo Dinker,
ich kann dir hier leider nur bei der Rechtschreibung helfen...
Gruß
Pauline
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Status: |
(Antwort) fertig | Datum: | 19:56 Di 31.03.2009 | Autor: | Pauline |
Also ich fange mal einfach mit der Rechtschreibung an. Inhaltlich hört sich das für mich ganz gut an, möchte dazu aber nicht viel sagen....
> Guten Nachmittag
>
> Ich hab mal versucht eine Einleitung zu schreiben. Die
> sieht wie folgt aus:
>
> "Das aufgeführte Zitat, "Wer nichts weiß, muss alles
> glauben", besagt, dass wenn man nicht über das notwendige
> Wissen verfügt, welches die kritische Beurteilung einer
> bestimmten Informationen ermöglicht, einem nichts anderes
> übrig bleibt, als den entsprechenden Angaben glauben zu
> schenken, auch wenn die Richtigkeit der Information in
> Frage gestellt werden müsste. Möglicherweise nimmt dieses
> Zitat Bezug zur Epoche der Aufklärung, als die Menschen
> aufgefordert wurden, sich ihres Verstandes zu bedienen, um
> über sich selbst zu entscheiden. Jedoch scheint dieses
> Zitat beinahe zeitlos zu sein, so dass es auch auf die
> heutige Gesellschaft anwendbar ist. In den letzten hundert
> Jahren hat sich die Schweiz von der Industriegesellschaft
> zur Wissensgesellschaft entwickelt. In diesem Zusammenhang
> spricht man auch von der Macht des Wissens. Dabei kommt
> natürlich unweigerlich die Frage auf, ob es überhaupt
> möglich ist, alles zu wissen und wie man am sinnvollsten
> mit der heutigen Wissensflut umgeht."
>
>
> Und da ein Schluss:
> "Unser Leben wird vom Faktor Wissen nicht unerheblich
> mitbestimmt. Ohne Wissen, wäre es Ihnen nicht offen
> gestanden, meine Erörterung zu lesen. Wie ich im Aufsatz zum
> Ausdruck gebracht habe, ist es uns aus Zeitgründen weder
> möglich, alles Wissen aufzufassen, noch alles Aufgefasste
> kritisch zu hinterfragen. Abgesehen davon, dass uns zeitweise das
> Wissen fehlt, welches eine kritische Beurteilung der
> Information voraussetzt. Die Vorstellung, alles zu wissen,
> erscheint einem bei näherer Betrachtungsweise sehr
> utopisch. Dies wird von uns natürlich auch nicht gefordert,
> vielmehr müssen wir in der Lage sein, systematisch die
> fehlenden Informationen zu beschaffen.
> Vergessen Sie nicht, dass man in der heutigen kurzlebigen
> und sich wandelnden Welt nie ausgelernt hat, so dass unser Leben
> vom ersten bis zum letzten Tag von der Aneignung von Wissen
> mitbestimmt wird."
Gruß
Pauline
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> Ich wäre froh, wenn ihr mir sagen könntet, was ich falsch,
> schlecht oder wenig sinnvoll gemacht habe.
>
> Vielen Dank
> Gruss DInker
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 19:12 Mi 01.04.2009 | Autor: | Tanea |
Hallo Dinker,
ohne zu wissen wofür du das machst, kann man kaum was dazu sagen bzw. beurteilen was angemessen ist.
Was ist die Fragestellung? Woher hast du das Zitat (ggf. muss in die EInleitung wer es wann sagte)? Ist das Ein Aufsatz für die Schule (welche KLasse).
Gruß Tanea
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