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Erdbeschleunigung: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 17:45 Do 17.01.2008
Autor: MacChevap

Aufgabe
[Dateianhang nicht öffentlich]

Hi,

zur a ) v(t) = v0-gt = 6m/s - 9,81m/s²=3,057m/s , das sollte passen.

b)

[mm] s(t)=v_{0}t-\bruch{1}{2}g*t² [/mm]
[mm] s(0,3s)=6\bruch{m}{s}*0,3s-\bruch{1}{2}9,81\bruch{m}{s²}*0,9s²= [/mm] - 2,6145m <- als Lösung habe ich jedoch 1,35 m stehen, wo ist der Fehler ?

c) keine richtige Idee.

Gruß



Dateianhänge:
Anhang Nr. 1 (Typ: JPG) [nicht öffentlich]
        
Bezug
Erdbeschleunigung: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 18:21 Do 17.01.2008
Autor: the_germ

Hey!

bei a) hab ich auch das gleiche raus

bei der b) hast du nur einen tippfehler gemacht, denn es ist
s(t) = s0 + v0*t + [mm] \bruch{1}{2} [/mm] * a t*^2
also ist es
s(0,3) = 6*0,3 + [mm] \bruch{1}{2} [/mm] * a* [mm] (0,3)^2 [/mm]
[mm] 0,3^2 [/mm] ist 0,09; -g wie du schon gesagt hast 9,81
also ist das Ergebnis dann 1,35855

Bei der c) würde ich sagen, dass es NICHT von der Masse abhängt, da die maximale Höhe bei v(t) = 0 ist also bei t=v0/g
in keiner Formel für konstante Beschleunigungen kommt eine Masse vor
wenn man jedoch sagt, dass wir die Beschleunigung nicht kennen, dann hängt die maximale Höhe natürlich auch von der Masse ab, da
F=m*a [mm] \gdw [/mm] a=F/m
für unsere Zeit bis zum Erreichen der maximalen Höhe ist es also
t = - v0 * m / F

Falls ihr eine andere Lösung herausgefunden habt, wäre es toll, wenn du mir die schicken könntest, aber ich bin mir eigentlich ziemlich sicher

Toni

Bezug
                
Bezug
Erdbeschleunigung: das könnt's sein..
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 18:41 Do 17.01.2008
Autor: MacChevap

danke Toni.



Bezug
        
Bezug
Erdbeschleunigung: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 21:06 Do 17.01.2008
Autor: Event_Horizon

Hallo!

Letztendlich hat the_germ schon alles gesagt, nur zur c) nochmal.

Wir betrachten hier ja den Wurf unter EInfluß der Gravitation. Das eigentliche Gesetz ist ja

[mm] F=\blue{\gamma\frac{M\black{m}}{r^2}}=ma [/mm]

Und daraus

[mm] \gamma\frac{M}{r^2}=a [/mm]


Daher fällt die Masse des Körpers raus. Was bleibt, sind alleine die Masse des Planeten, und der Abstand vom Mittelpunkt des Planeten. Der Abstand ist meist ziemlich konstant, die paar Meter Flughöhe sind klein gegenüber 6370km Erdradius. Daher ist dieser Ausdruck konstant, und damit

[mm] \gamma\frac{M}{r^2}=a=g [/mm]


ABER wenn die Kraft eine andere ist, fällt die Masse evtl nicht mehr raus. Man könnte sich vorstellen, eine Bakterie auf einem el. geladenen Tennisball würde den Versuch durchführen. Das Gesetzt heißt dann


[mm] F={\frac{1}{4\pi\epsilon_0}\frac{Q\black{q}}{r^2}}=ma [/mm]

und da fällt die Masse NICHT raus.

Bezug
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