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Einweg-Gleichrichter: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 12:33 Sa 02.11.2013
Autor: Mathe-Andi

Hallo,

wir haben letztens eine Einweg-Gleichrichter-Schaltung aufgebaut, mit einer Diode, einem Widerstand (1kOHM) und abwechselnd einmal ohne Kondensator, einmal mit einem 220nF-Kondensator und einmal mit einem 1,5mikroF-Kondensator, jeweils parallel zum Widerstand gesteckt. Zu jeder Variante war das Oszilloskopbild abzuzeichnen. Die angelegte Sinusspannung hatte eine Amplitude von u=1,5V bei einer Frequenz von f=1kHz.  Nun ist es so, dass beim 220nF-Kondensator genau dasselbe Oszilloskopbild angezeigt wurde, wie mit dem 1,5mikroF-Kondensator. Kann das sein? Die Glättung hätte doch stärker ausfallen müssen!? Ist die Oszilloskopanzeige so ungenau, dass man die Differenz nicht sofort sieht? (Den Messbereich, also die V/div und ms/div haben wir uns leider nicht notiert).

Gruß, Andreas


[Dateianhang nicht öffentlich]

Dateianhänge:
Anhang Nr. 1 (Typ: jpg) [nicht öffentlich]
        
Bezug
Einweg-Gleichrichter: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 13:38 Sa 02.11.2013
Autor: Infinit

Hallo Mathe-Andi,
ja, da müsste ein anderer Verlauf sichtbar sein, der komplexe Widerstand des Kondensators ist bei 220 nF ungefähr 7-mal größer als bei 1,5 mikroF. Entsprechend unterscheiden sich auch die Abklingzeiten. Das sollte schon sichtbar sein.
Viele Grüße,
Infinit

Bezug
                
Bezug
Einweg-Gleichrichter: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 22:37 Sa 02.11.2013
Autor: Mathe-Andi

Hallo Infinit,

vielen Dank für Deine Antwort. Das dachte ich mir, dann muss die Fehlerquelle leider woanders gelegen haben.

Lieben Gruß,

Andreas

Bezug
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