Eigenkreisfrequenz < Physik < Naturwiss. < Vorhilfe
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(Frage) beantwortet | Datum: | 11:51 So 25.05.2008 | Autor: | detlef |
Aufgabe | [Dateianhang nicht öffentlich] |
Hallo,
ich habe eine kleine Frage, bei der Aufgabe ist jetzt kein g eingezeichnet, was heißt das? Erzeugt dann die rechte Masse kein Moment auf den starren Hebel aus? Ist das immer nur, wenn g explizit gegeben ist? Als gegebene Größen sind nur l,m und c .
Für die Bewegungsgleichung würde ich dann eine Momentensumme um das lager machen und nur die Federkraft berücksichtigen mit J = [mm] 1/12*m*(2l)^2+
[/mm]
[mm] ml^2
[/mm]
Und dann soll ich mit dem Rayleighquotienten noch die Eigenkreisfrequenz annähern, welche Ansatzfunktion wählt man da denn, nach was richtet sich das?
detlef
detlef
Dateianhänge: Anhang Nr. 1 (Typ: jpg) [nicht öffentlich]
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 18:04 Mo 26.05.2008 | Autor: | Janali |
Also ich bin mir sehr sicher, dass du davon ausgehen kannst, dass g da ist, obwohl es vergessen wurde einzuzeichnen, da sich sonst ja überhaupt nichts tun würde, da gäbe es ja dann keinen Zug am Seil, keine Federauslenkung und überhaupt...
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Hallo!
Grundsätzlich ist für diese Konstruktion die Gravitation nötig, um das Seil in Spannung zu halten. ABER: Das bewirkt auch hier, daß die Feder nur etwas vorgespannt wird, und sich die Ruhelage gegenüber der Ruhelage ohne Gravitation etwas verschiebt.
Das heißt, für die Berechnung ist g nicht notwendig. Es gibt zwar das Problem, daß bei einer zu schnellen Schwingung die Beschleunigung des Seils größer als g wird, und infolgedessen das Seil zeitweise seine Spannung verliert, aber das sollst du sicher nicht berechnen.
Ob du nun mit Winkeln des Stabes rechnest, oder mit der Position des Seil, ist eigentlich egal, letzteres dürfte etwas einfacher sein.
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(Frage) beantwortet | Datum: | 13:27 Di 27.05.2008 | Autor: | detlef |
Hallo,
ja, für die Vorspannung ist g notwendig, aber da es nicht angegeben ist, kann man ja davon ausgehen, dass man es bei der Berechnung nicht mehr benötogt oder nicht? Kann man das so ausdrücken!?
Und anch welchen Kriterien wählt man die Ansatzfunktion, worauf muss man da achten bei dem Stab?
detlef
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Was genau meinst du?
Die Masse rechts erzeugt doch einen Trägheitsterm im der DGL, nämlich [mm] \ddot{x}m [/mm] . Der Stab bringt ebenfalls eine Trägheit mit ein, die du am besten auch abhängig von [mm] \ddot{x} [/mm] abhängig machen solltest (Stab und Masse sind ja verbunden)
Überleg mal selbst, welche Kraft am oberen Ende des Stabs angreifen muß, damit dieses obere Ende eine Beschleunigung [mm] \ddot{x} [/mm] hat.
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(Frage) überfällig | Datum: | 15:55 Di 27.05.2008 | Autor: | detlef |
Hallo,
nee die Bewegungsgleichung ist mir klar, aber nun soll ich noch die Kreisfrequenz mit dem Rayleigh-Quotienten annähern, dazu bracuht man eine Ansatzfunktion und da möchte ich wissen, wie man die aufstellt?!
detlef
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 18:24 Do 29.05.2008 | Autor: | matux |
$MATUXTEXT(ueberfaellige_frage)
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