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(Frage) beantwortet | Datum: | 15:20 So 01.11.2009 | Autor: | Dinker |
Guten Nachmittag
Kann mir jemand sagen wie diese Formel zu stande kommt:
Beschleunigungsarbeit eines Vollzylinders = 3/2 * m * a
Des weiteren sehe ich die Arbeitsformel für eine Drehbewegung (Rotation)
W = M * [mm] \delta
[/mm]
Wofür steht das "M" ?
Hier sollte man ja auch die Parallele zur Translationsbewegung machen können:
Arbeit = Weg * Kraft (Parallel zur Bewegungsrichtung).
Also müsste das "M" für eine Kraft stehen?
Danke
Gruss Dinker
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(Frage) beantwortet | Datum: | 15:48 So 01.11.2009 | Autor: | Dinker |
Guten Nachmittag
Was würde es für die Aufgabe heissen, wenn der Stoss inelastisch wäre?
Danke
Gruss Dinker
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Hallo!
> Guten Nachmittag
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> Kann mir jemand sagen wie diese Formel zu stande kommt:
>
> Beschleunigungsarbeit eines Vollzylinders = 3/2 * m * a
Sofern das a für die gewöhnliche Beschleunigung steht, ist das hier alleine von den Einheiten her eine Kraft, keine Arbeit...
Wie dem auch sei: Bei so einem rollenden Zylinder muß man bei Beschleunigungen berücksichtigen, daß nicht nur die MAsse beschleunigt wird, sie wird gleichzeitig in Drehung versetzt. Beides zusammen sorgt dafür, daß die Beschleunigung / Endgeschwindigkeit / etc. nicht so hoch ist, wie bei einem nicht drehenden Körper.
>
>
> Des weiteren sehe ich die Arbeitsformel für eine
> Drehbewegung (Rotation)
> W = M * [mm]\delta[/mm]
>
> Wofür steht das "M" ?
> Hier sollte man ja auch die Parallele zur
> Translationsbewegung machen können:
> Arbeit = Weg * Kraft (Parallel zur Bewegungsrichtung).
>
> Also müsste das "M" für eine Kraft stehen?
Richtig, bloß ist das bei Drehbewegungen ein Drehmoment statt einer Kraft. (Das meinte ich an anderer Stelle damit, daß die Bezeichnung nicht ganz einheitlich ist... Ich hatte das N genannt)
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> Danke
> Gruss Dinker
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